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15 Minuten Lesezeit

Videos mit dem Smartphone drehen: So gelingt es!

Corinna

Autor Corinna Donath

26. Februar 2024

Dank neuester Technologie in Smartphones hat mittlerweile jeder eine leistungsstarke Videokamera in seiner Tasche. Mit ein wenig Übung können Sie mit Ihrem Smartphone kinoreife Filmaufnahmen machen. Wir zeigen Ihnen, wie!

Inhaltsverzeichnis:

  1. Bereiten Sie sich auf den Dreh vor
  2. Ihr Smartphone für hollywoodreife Aufnahmen ready machen
  3. Darauf sollten Sie beim Dreh achten
  4. Bonus: Das perfekte Equipment für den Start
  5. Fazit – Unsere Einschätzung zu Smartphone Videos

Ein: gute:r Filmemacher:in denkt zunächst über ein Script nach. Egal ob Imagefilm, Urlaubsvideo oder Vlog, ein solider Plan vor den Dreharbeiten wird Ihr Leben sehr viel einfacher machen.

First things first – auf den Dreh vorbereiten.

Der erste Schritt ist natürlich herauszufinden, welche Art von Film Sie überhaupt drehen möchten? Überlegen Sie sich zuerst das Ziel ihres Films und bauen anhand des Ziels ihr Script auf.

Etwas Inspiration gefällig? 19 Imagefilm Beispiele, die Sie für Ihr Projekt inspirieren »

Sammeln Sie Ideen.

Schreiben Sie Ihre Ideen auf, indem Sie diese auf einem Blatt Papier oder zum Beispiel in einem Google Doc notieren. Visuelle Plattformen wie Trello oder Asana helfen Ihnen auch direkt bei der Organisation. So können Sie zu Ihren Ideen beispielsweise direkt ein Moodboard oder eine Shot-List beifügen, die Sie in den nächsten Schritten ausarbeiten können.

Sie tun sich schwer Ideen für Ihr Video zu sammeln? – In diesem Clip finden Sie einige wertvolle Hinweise zum Ideensammeln.

Erstellen Sie ein Moodboard.

Ein Moodboard ist eine großartige Möglichkeit, einen bestimmten visuellen Ton für das Projekt zu organisieren und zu vermitteln. Stellen Sie hierzu Bilder zusammen, die sich in Bezug auf Beleuchtung, Farbpalette, Effektfilter und Filmmaterial ähneln, um ihre Vision zu verdeutlichen. Hierzu können Sie vor dem eigentlichen Dreh schon ein paar Probeaufnahmen machen, um diese ins Moodboard aufzunehmen.

Wie sie ein Moodboard gestalten können, erfahren Sie hier. »

Moodboard mit den Mynd Farben und Stilen

So könnte ein Moodboard aussehen – In der Mynd CI Farbpalette mit gleichartigen Thumbnail Stilen.

Arbeiten Sie eine Shot List aus.

Sobald die Bildsprache Gestalt angenommen hat, ist der nächste Schritt die Erstellung einer Shotlist oder eines Storyboards.

Gehen Sie Ihre Ideen und das Moodboard durch und überlegen Sie sich​ die wichtigsten Einstellungen für jede Szene, um eine klare Vorstellung davon zu bekommen, wie die Einstellung aussehen soll, wenn es Zeit ist, sie zu drehen.

An welchem Ort soll die Szene aufgenommen werden? Zu welcher Tageszeit? Hierfür helfen auch die Probeaufnahmen die Sie schon vorab gedreht haben.

Technische Vorbereitung vor dem Dreh.

Der letzte Schritt der Vorbereitungen, um ein Video mit Ihrem Smartphone zu drehen, ist die Erstellung einer Ausrüstungsliste und ggf. eines Beleuchtungsplans. Prüfen Sie, ob Sie für das Erstellen des Videos zusätzliche Lichtquellen, ein Stativ, Gimbal oder ein Mikrofon benötigen.

Anhand der Shot-List können Sie planen, wann und wo Sie Ihr Equipment einsetzen oder platzieren sollten. Passen Sie je nach Art des Videos Ihr Equipment an. Für einen Indoor-Dreh sollten Sie ggf. zusätzliche Beleuchtungsquellen aufstellen. Für Ihr Outdoor-Video ist ein gutes Mikrofon wichtig, um störende Geräusche herauszufiltern.

Ein Test des Equipments vor dem Dreh hilft ihnen dabei, herauszufinden, ob Ihr Plan aufgeht! Vergessen Sie nicht, Ihr Smartphone für den Dreh zu checken!

Checkliste:

  • Ist der Akku vollgeladen und ist ausreichend Speicherplatz verfügbar?
  • Ist das Telefon im Flugmodus, damit ihr Dreh nicht von einem Anruf oder anderen Störfaktoren unterbrochen wird?
  • Sind die Einstellungen für den Dreh korrekt eingerichtet?

Sollten Sie alle Dinge beachtet haben, sind Sie bereit für den Dreh, richtig? Fast! Ihr Smartphone beherbergt einige Einstellungen, die auf den ersten Blick nicht zu finden sind. Darum kümmern wir uns jetzt.

Wie Sie Ihr Smartphone für hollywoodreife Aufnahmen vorbereiten.

Einstellungen im Smartphone optimal nutzen.

Um das beste Ergebnis aus Ihre Aufnahmen mit dem Smartphone herauszuholen, sollten Sie sich mit den Kameraeinstellungen Ihres mobilen Gerätes vertraut machen. Allerdings sind die Standardoptionen vieler Smartphones stark begrenzt. Daher sollten Sie für ein besseres Ergebnis auf Apps aus dem Android oder Apple Store zurückgreifen.

Schauen wir uns trotzdem die wichtigsten Standardeinstellungen an:

  • Haben Sie die richtige Videoauflösung gewählt? (720p, FullHD, 4K)
  • Ist die Framerate für die Aufnahme korrekt eingestellt? (24fps, 30fps; 60fps)
  • Ist der Raster eingestellt ? (Rule of thirds)

Ob Android oder iPhone – checken Sie vorab die Einstellungen Ihres Smartphones und beschäftigen Sie sich mit ihnen.

In der heutigen Zeit sollte man so gut es geht auf 720p verzichten. Egal, wo Sie Ihr Video teilen werden: Drehen Sie lieber in FullHD oder noch besser: in 4K. Achten Sie aber speziell bei 4K darauf, ob Ihr Smartphone genügend Speicherplatz hat.

Bei vielen Android Smartphones können Sie eine extra Speicherkarte einsetzen. Beim iPhone ist Ihr Speicher generell begrenzt.

Bei der Framrate gilt es zu beachten, welche Art von Aufnahmen Sie machen möchten. Für einen Hollywood Filmlook sollten Sie 24 fps (Frames per Second) einstellen. Für schnellere Aufnahmen, wie bei Sportevents oder Actionszenen, können Sie 60 fps verwenden.

Mit noch höheren Framerates können Sie Zeitlupenaufnahmen machen, hierfür wären 120 am geeignetsten. Passen Sie die Framerate der Szene an und variieren Sie.

Der Raster hilft dabei, die “rule of thirds” einzuhalten. Hierbei wird das Bild gleichmäßig in Drittel geteilt, was dabei hilft, das Motiv auf den Schnittpunkt der Linien zu platzieren, um ein ausgewogenes Bild zu erhalten. dslreinsteiger klärt ausführlicher über die Rule of Thirds auf.

Mit den Standardeinstellungen schafft man es, gute Voraussetzungen für tolle Aufnahmen mit dem Smartphone zu bekommen. Doch Apps bieten noch viel mehr Möglichkeiten, die das Ganze aufs nächste Level heben. Schauen wir uns einige an.

Die besten Apps für Videoaufnahmen.

FiLMiC Pro (14,99€)

FiLMic Pro ist leistungsfähig und funktionsreich. Zusätzlich zu den manuellen Steuerelementen für praktisch jede Funktion bietet die App Funktionen von professionellen Videokameras, wie Belichtungswarnungen, Fokus-Peaking und Log-Gammakurven-Aufzeichnung für die spätere Farbkorrektur.

Wenn Sie ernsthaft Videos mit Ihrem iPhone aufnehmen möchten, ist diese App genau das Richtige für Sie. Allerdings müssen Sie dafür bezahlen. Die App kostet 14,99 € und bietet In-App-Käufe für viele der professionellsten Funktionen.

Die App könnte für Sie, falls Sie gerade erst mit Videodreh starten, etwas zu umfangreich sein und die Möglichkeiten könnten Sie etwas überfordern.

Schauen Sie sich das FiLMic Pro Tutorial Video an – für einen schnellen und übersichtlichen Einstieg in die App

Adobe Premiere Rush (Kostenlos*)

Nach der Installation eröffnet der Wechsel in den Pro-Modus eine Vielzahl von manuellen Steuerungsmöglichkeiten. Allerdings ist die einzige verfügbare Bildrate 30fps. Außerdem sind die Auflösungsoptionen im Vergleich zu FiLMiC Pro begrenzt.

Dennoch können Sie Dinge wie Fokus, ISO, Verschlusszeit und Weißabgleich manuell einstellen. Mit der App können außerdem sowohl Fotos als auch Videos aufgenommen werden (während FiLMiC Pro nur Videos ermöglicht). Die Einfachheit der Benutzeroberfläche könnte für diejenigen interessant sein, die nicht auf der Suche nach einer großen Anzahl von Steuerelementen und Einstellungen sind.

*Die App ist zwar kostenlos, aber wenn Sie mehr als 3 Videos exportieren möchten, müssen Sie ein monatliches Abonnement bezahlen. Wenn Sie jedoch bereits ein Adobe CC-Abonnement haben, ist diese App bereits enthalten. Damit können Sie sich mit dem Cloud-Service von Adobe verbinden und direkt in die beliebte Desktop-Bearbeitungsplattform Premiere Pro exportieren.

Mit Adobe Rush schnell auf dem Smartphone Videos schneiden – in diesem Video erfahren Sie wie!

OpenCam (Kostenlos – Nur Android)

Open Camera ist eine kostenlose, open-source Video- und Foto-App. Wie die vorherigen Apps können Sie auf viele manuelle Steuerelemente zugreifen, einschließlich manuellem Fokus, ISO, Verschlusszeit und so weiter. Wie bei FiLMiC Pro gibt es sogar die Option, in einem Log-Farbprofil zu fotografieren.

Eine der besten Optionen um mit Android Smartphones Videos zu drehen – OpenCam

Testen Sie verschiedene Apps und arbeiten Sie mit dem Programm, das für Ihre Zwecke am geeignetsten ist. Nur weil eine App teuer ist, heißt es nicht, dass sie auch die Beste ist, wobei FiLMiC Pro von vielen Filmemachern und Fachzeitschriften gelobt wird.

Haben Sie die perfekte App für sich identifiziert, sich mit den Funktionen vertraut gemacht und ihr Smartphone für den Dreh vorbereitet, geht es ans Eingemachte. Den Dreh! Um diesen kümmern wir uns jetzt…

Worauf Sie während des Drehs achten sollten.

Wahrscheinlich haben Sie alle vorherigen Tipps befolgt und sich ein Script und eine Shot-List erstellt, haben das Equipment und ihr Smartphone getestet und für den Videodreh einsatzbereit gemacht. Sehr gut.

Doch das war nur die halbe Arbeit. Zwar vereinfacht die Vorarbeit den Dreh, aber es merzt nicht alle Hindernisse aus.

Achten Sie auf die Videoausrichtung.

Der erste und simpelste Tipp zuerst: Drehen Sie Ihre Videos immer Horizontal. Es sei denn, der Zweck des Videos ist ein Instagram Reel oder ein TikTok Video. Dann sollten Sie natürlich vertikal filmen. Allerdings wird auf Facebook das 1:1 Format auch immer beliebter – dennoch hat das horizontale Filmen große Bedeutung.

Unterschiede zwischen Horizontal und Vertikal filmen

Klären Sie vorher ab, für welche Plattform Sie Ihren Film drehen und passen Sie die Ausrichtung dementsprechend an.

Auf die Belichtung achten.

Es ist ein Irrglaube zu denken, dass einzig und allein Kameras verantwortlich für einen “Filmlook” sind. Es sind verschiedene Elemente, die dazu beitragen: Die Bewegung der Kamera, das Setdesign oder: die Belichtung! Eine gute Belichtung wird oft unterschätzt, doch hilft sie dabei, das Beste aus Ihren Aufnahmen herauszuholen, nicht nur mit dem Smartphone. Achten Sie also darauf, dass ihr Set so ausgeleuchtet ist, dass es zur Szene passt. Sollten Sie Aufnahmen im Freien machen, empfehlen wir Aufnahmen während der “Golden Hour” zu machen, Chip erklärt im Detail, was die Golden Hour ist. Long story short: Dies bedeutet kurz vor oder kurz nach Sonnenuntergang zu filmen. Dann ist das Licht weich und warm.

Peter McKinnon zeigt in diesem Video, wie man professionell für Belichtung am Set sorgt.

Der Ton macht die Musik.

Gute Tonqualität macht einen Unterschied. Wir wetten, Sie saßen oft genug am TV und haben eine Serie oder einen Film geschaut, bei dem die Action- oder Musikszenen extrem laut sind und die Dialogszenen plötzlich sehr leise.

Wahrscheinlich waren Sie mehr damit beschäftigt, die Lautstärke zu verstellen als sich auf den Film zu konzentrieren. Das muss nicht sein.

Bei den Aufnahmen sollten die Töne klar und so wenig Störgeräusche wie möglich von außerhalb zu hören sein. Je nachdem, welche Art von Aufnahmen Sie machen, sollten Sie darüber nachdenken, externes Equipment zu nutzen. Das Smartphone Mikrofon ist keine gute Lösung, um hochwertige Tonaufnahmen zu machen. Hierbei können externe Geräte wie ein Lavaliermikrofon helfen. Hier gibt es auch kabellose Optionen, denn viele Smartphones besitzen kein Headphone Jack mehr.

Schauen Sie sich unseren Artikel über Sounddesign an. »

Stabile Filme drehen.

Smartphones sind zwar nicht so schwer wie DSLR- oder Kinokameras, aber versuchen Sie mal einige Aufnahmen ohne Gimbal oder Stativ zu machen. Sie werden schnell merken, dass ein Smartphone eigentlich nicht für professionelle Video-aufnahmen ausgelegt ist, sodass die Kamera bei Verwendung stark wackeln kann.

Natürlich bringt die neueste Technologie auch in-build Stabilisatoren mit, die im Smartphone verbaut sind. Dennoch ist die Verwendung eines Stativs oder Gimbals unerlässlich. Ihre Aufnahmen sehen nicht nur besser aus, sondern Sie können auch noch spielend leicht Kamerafahrten oder Slide-Aufnahmen machen. Dies erhöht die Qualität Ihrer Videos immens.

Aufnahmen mit einem Gimbal verleihen dem Video Stabilität und sehen smoother aus.

Zoomfunktion nutzen? Lieber nicht.

Möchten Sie Nahaufnahmen machen, lassen Sie lieber die Finger weg vom optischen Zoom. Die Zoomfunktion von Smartphones ist absolut ungeeignet für Nahaufnahmen. Nehmen Sie Ihr Smartphone lieber in die Hand und machen Sie die Aufnahme selber, indem Sie an das Objekt nah herangehen, am besten mit einem Stabilisator, damit die Aufnahmen butterweich werden.

Think out of the box.

Sie haben einen Plan – an den halten Sie sich zu 100%! Nunja, das sollten Sie – aber es gibt Situationen, in denen es sich anbietet zu improvisieren.

Ein einfaches Beispiel: Sie drehen gerade Ihren Imagefilm in Ihrer Firma und einer der Schauspieler (oder einer Ihrer Mitarbeiter) sagt einen speziellen Satz oder macht etwas Spektakuläres, was so nicht vorgesehen war. Halten Sie drauf und nehmen Sie es mit! Es kann ihren Film authentischer machen oder visuell aufwerten!

Seien Sie flexibel. Der Plan ist das Gerüst, damit die Aufnahmen einfacher gelingen und Sie nicht “einfach drauf los drehen”. Das endet meistens mit zu vielen Aufnahmen, die Sie erstmal durchschauen müssen, bis Sie zufällig eine gute Szene entdecken, die Sie verwenden können. Das ist aufwendig und kostet Zeit.

Seien Sie aufmerksam und beobachten Sie. Behalten Sie Ihren Plan im Kopf, aber stellen Sie sich auch darauf ein, Momente einzufangen, die nicht auf dem Plan waren. Dies wertet das Video immens auf, denn diese Aufnahmen sind meist authentisch.

Damit ihr Video auch gelingt, sollten Sie diese 6 Fehler im Video Marketing vermeiden! »

Bonus: Das richtige Equipment.

Der Videodreh mit Smartphones hat seine Vor- und Nachteile. Die Vorteile liegen klar auf der Hand – es ist leicht, kompakt und beinhaltet eine leistungsstarke Kamera – zumindest aktuelle Smartphones. Doch leider gibt es auch einige Nachteile: fehlende Stabilisation, Ton-Aufnahmequalität & bei manchen Smartphones auch die Speicherkapazität.

Um das zu kompensieren benötigt, man das richtige Equipment. Daher stellen wir Ihnen als Bonus noch Ausrüstung vor, die Ihnen dabei helfen wird, das Beste aus Ihren Aufnahmen herauszuholen!

Die passenden Objektive.

Stabile Bewegung dank Gimbal.

Klangvolle Audioaufnahmen.

Kinoreife Aufnahmen sind mit dem Smartphone möglich!

Wie wir herausfinden konnten, ist es heutzutage durchaus möglich, mit dem eigenen Smartphone qualitativ gute Filme und Videos zu erstellen. Mit der richtigen Vorbereitung und zusätzlichem Equipment werden Sie merken, dass ein Film, der mit einem aktuellen Smartphone aufgenommen wurde, qualitativ genauso hochwertig sein kann, wie mit einer professionellen Spiegelreflexkamera.

Wie sind Ihre Erfahrungen im Umgang mit Smartphone Videos? Können sie gar einen professionellen Filmemacher ersetzen? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen!

Gerne beraten wir Sie bei der Planung und Erstellung Ihres Videos. Schreiben Sie uns eine Nachricht mit Ihrer Vision und wir helfen Ihnen dabei diese umzusetzen. »

Wissen, das Sie weiterbringt:

David echelle portraitfoto 1

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