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E-Learning | 13 Minuten Lesezeit

Lernziele im E-Learning – So motivieren Sie Ihre Mitarbeitenden!

Daniel

Autor Daniel Schunke

09. Mai 2024

Mit Lernzielen erstellen Sie das Fundament, um Ihren E-Learning-Kurs von Grund auf aufzubauen und motivieren gleichzeitig Ihre Mitarbeitenden. Wir zeigen Ihnen, worauf es dabei ankommt.


Ein E-Learning ist ein Training oder eine Schulung bei dem digitale Medien zum Einsatz kommen. Das kann zum Beispiel ein videobasierter Lernkurs oder ein mit Gamification-Elementen versehenes E-Learning sein.

Egal, für welches Format Sie sich entscheiden, Sie benötigen Lernziele, damit Sie wissen, welche Inhalte der Kurs eigentlich enthalten sollte.

Schnell zum passenden Abschnitt:

Ziele sind der Schlüssel zum Erfolg
Was genau will man mit dem E-Learning erreichen?
Individuelle Ziele für Mitarbeiter:innen
So finden Sie sinnvolle E-Learning Ziele
Smarte Ziele festlegen

Das sind Lernziele, erklärt von der Hochschule Geisenheim University.

Im Folgenden gehen wir daher darauf ein, warum Lernziele für den E-Learning-Erfolg so wichtig sind und wie Sie diese definieren können.

Ziele sind der Schlüssel zum Erfolg.

Für einen E-Learning-Kurs sind eine der wichtigsten Punkte die Lernziele. Denn, mit einem Lernziel wird der Erfolg des Kurses erst messbar. Die Ziele bestimmen außerdem, welche Inhalte unbedingt in Ihren Kurs aufgenommen werden sollten und welche sich nicht eignen.

Wenn Sie sich nicht im Klaren darüber sind, was die Teilnehmenden nach Absolvieren des E-Learnings können sollen, wie entscheiden Sie, welche Inhalte in den Kurs sollen? Das kann zu einem chaotischen und weniger erfolgreichen Training führen.

Die Ziele sorgen also für Klarheit, was alles in Ihrem E-Learning-Kurs vorkommen sollte.

Auf der anderen Seite helfen Ihnen die Ziele, den Erfolg des E-Learnings zu messen. Dafür müssen Sie ein Ziel konkret, messbar, erreichbar, relevant und zeitbezogen formulieren. Können Sie den Lernerfolg messen, wissen Sie außerdem, ob das Training den Teilnehmenden tatsächlich helfen konnte. Falls nicht, sind Sie in der Lage, Teile nachzubessern.

Durch die Lernziele erhalten Sie also den Erfolg des E-Learnings und können ihn lenken.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Motivation der Mitarbeiter:innen. Wenn den Teilnehmenden nicht klar ist, wofür das E-Learning gut ist, nehmen sie es unter Umständen als Zeitverschwendung war.

Mark Schelbert unterscheidet zwischen Lern- und Leistungsziel.

Außerdem soll ein Lernziel motivieren, während des gesamten E-Learnings am Ball zu bleiben. In dem Video wird der Unterschied zwischen einem Leistungs- und Lernziel erklärt. Während ein Leistungsziel auf Gewinnen oder Verlieren absieht, steht bei einem Lernziel die Verbesserung einer Fähigkeit im Vordergrund.

Mit gut formulierten Lernzielen kann der Mitarbeitenden seinen eigenen Erfolg messen und miterleben und ist dadurch motivierter.

Was genau will man mit dem E-Learning erreichen?

Lernziele können Sie sowohl allgemein für den Kurs erstellen als auch individuell für einzelne Mitarbeiter:innen. Sie können außerdem dazu anregen, dass Teilnehmende zu Beginn eigene Lernziele oder Lernziele in Gruppen festlegen.

Die allgemeinen Lernziele bestimmen, was Sie mit dem E-Learning erreichen möchten. Warum haben Sie es in Auftrag gegeben oder warum erstellen Sie es?

Es gibt dabei häufig drei verschiedene Wege, wie Sie Ihre Ziele bestimmen können:

  • Top-Down
  • Bottom-Up
  • Querfeldein

Bei dem Top-Down nehmen Sie ein übergeordnetes Ziel von zum Beispiel der Abteilung oder des Unternehmens und brechen es in kleine Unterziele auf. Die Erreichung der Lernziele trägt zur Erreichung dieser Unterziele bei.

Der Bottom-Up-Ansatz fängt hingegen von unten an. Sie notieren Wissenslücken, Probleme und Hürden und finden so heraus, was Teilnehmende lernen sollten.

Der dritte Ansatz arbeitet mit typischen E-Learning-Zielen. Sie erstellen eine Liste solcher Ziele und passen sie auf das eigene Unternehmen oder die eigene Abteilung an. Dabei kann es sowohl um kleine als auch um größere Lernziele gehen.

Individuelle Ziele für Mitarbeitenden.

Bei den individuellen Zielen erforschen Sie, was man mit dem E-Learning eigentlich erreichen möchte. Dies wird jedoch nicht allgemein für alle Kursteilnehmenden, sondern individuell festgelegt.

Entweder ein Abteilungsleiter oder Vorgesetzter legt zusammen mit dem Mitarbeitenden die Lernziele fest, oder Sie bringen die Erstellung als Bestandteil des E-Learnings mit in den Kurs ein.

Die Definition von individuellen Lernzielen kann dabei wie folgt aussehen:

Pursuit of Excellence zeigt, wie Teilnehmende SMARTE-Lernziele definieren können.

Bei individuellen Zielen haben Sie den Vorteil, dass Sie den aktuellen WIssensstand der Person und dessen Fähigkeiten mit einbeziehen können. So stellen Sie sicher, dass die Ziele sowohl erreichbar als auch attraktiv für die Person sind.

Mit den individuellen Zielen erhält der Teilnehmer:innen eine Motivation, den Kurs erfolgreich zu absolvieren. Der eigene Erfolg wird messbar und es kommt zu Glücksmomenten, wenn ein Ziel erreicht wurde.

Nur wer sein Ziel kennt, kann dafür arbeiten.

Allgemein gilt nämlich: nur wenn der E-Learning-Teilnehmende sein Ziel kennt, kann er auch dafür arbeiten. Ist das Ziel nicht bekannt, weiß die Person nicht, ob der Kurs eine Zeitverschwendung oder ein voller Erfolg war.

So erhalten Sie kein gutes Feedback, um den Kurs noch weiter für künftige Lernende zu verbessern.

Außerdem ist ein Teilnehmender bei definierten Lernzielen in der Lage, sich Unterstützung und Hilfe zu suchen. Merkt er oder sie zum Beispiel, dass sie etwas wichtiges nicht verstehen, können Sie bei anderen Teilnehmenden oder dem Kursleiter nachfragen. Da sie wissen, dass dieses Ziel später erreicht werden soll, setzen Sie alles daran, es zu erreichen.

Nur mit Lernzielen klappt die Evaluation des Lernerfolgs!

Sobald Sie Lernziele festlegen, können Sie auch Maßnahmen zu deren Evaluation implementieren.

Schließen Sie zum Beispiel einzelne E-Learning-Einheiten mit einem Quiz, einer Multiple-Choice-Abfrage, einer Drag-and-Drop-Aufgabe oder einem Test ab. Die Teilnehmenden können so überprüfen, ob Sie das Lernziel erreicht haben.

Nutzen Sie Quizze, Abfragen und Tests, um das Erreichen der Lernziele zu überprüfen.

Alternativ können Sie auch konkret nach der Erreichung eines Lernziels fragen. Der Teilnehmende soll schriftlich beantworten, ob er das Ziel erreicht hat und wie. Falls nicht kann er Feedback geben, was noch offen ist und wo weiterer Handlungsbedarf besteht.

Sie sehen also, Lernziele sind äußerst wichtig, um den Erfolg eines E-Learnings zu gewährleisten!

Kommen wir deswegen jetzt zur Erstellung der Lernziele:

So finden Sie sinnvolle E-Learning-Lernziele.

Weiter oben haben wir bereits angedeutet, dass es drei Ansätze zur Ideenfindung der Lernziele gibt: Top-Down, Bottom-Up und Querfeldein. Lassen Sie uns einen näheren Blick auf diese werfen.

Top-Down: Von oben nach unten.

Bei dem Top-Down-Ansatz nehmen Sie ein übergeordnetes Unternehmens- oder Abteilungsziel und leiten daraus einzelne Lernziele ab. Diese Ziele betreffen oft die Kostenreduzierung, eine Produktivitätssteigerung oder zum Beispiel die Zufriedenheit der Mitarbeitenden.

Wenn Sie eines der Ziele ausgewählt haben, überlegen Sie, wie Sie Ihren Mitarbeiter:innen dabei helfen können, diese zu erreichen.

Eventuell existieren Fähigkeiten oder Wissen, die einer Person das Erreichen dieses Ziels erleichtern würde. Oder aber das Erreichen des Ziels wird überhaupt erst möglich, wenn die Mitarbeitenden ausreichend geschult sind.

Es geht also darum, Unternehmensziele auf die Personalentwicklung zu adaptieren.

Sie erstellen Lernziele, die den E-Learning-Teilnehmenden später bei der Erreichung des übergeordneten Zieles behilflich sein werden. Die Lernziele entstehen von oben nach unten, daher auch der Begriff Top-Down.

Bei dem nächsten Ansatz beginnen Sie stattdessen von unten:

Bottom-Up: Ausgehend von den Schwachstellen.

Wenn Sie die Unternehmensziele nicht für E-Learning-Inhalte herunterbrechen können, gibt es eine Methode, die von unten nach oben arbeitet: Bottom-Up.

Sie analysieren zunächst, wo Schwachstellen, Wissenslücken und Probleme vorliegen. Befragen Sie dazu die Mitarbeitenden und lassen Sie Fachbereiche zu einer Gruppenarbeit zusammenkommen.

Während Sie die Schwachstellen zusammentragen, sortieren Sie diese nach Themenbereichen. So vermeiden Sie Doppelungen. Im Anschluss bewerten alle Teilnehmenden die Schwachstellen nach Wichtigkeit. Nutzen Sie beispielsweise ein Punktesystem nachdem jede Person eine gewisse Anzahl von Punkten vergeben kann.

Um die Problembereiche zu erkennen, lohnen sich bei kleinen Gruppen von bis zu zwölf Personen die folgenden zwei Methoden:

  • 6-3-5 Methode.
  • Brainstorming mit Rotation.

Bei der 6-3-5 Methode handelt es sich um eine 1968 entwickelte Kreativitätstechnik. Mit dieser lassen sich Ideen generieren und mit Details anreichern. Das gute an der Methode: sie funktioniert schnell und mit Teilnehmenden, die zuvor noch nichts von dieser gehört haben.

KITIPEK erklärt die 6-3-5 Methode.

Die 6-3-5 Methode findet in sechs Schritten statt:

  1. Jeder Teilnehmende erhält ein Arbeitsblatt mit sechs Zeilen und drei Spalten. Oben auf dem Blatt steht die Fragestellung. Im unteren Bereich finden Sie die leeren Felder für die Ideen.
  2. Jetzt legt der Moderator je nach Schwierigkeit der Fragestellung ein Zeitfenster zur Bearbeitung fest. Das können zum Beispiel fünf Minuten sein.
  3. Innerhalb dieser Zeit trägt jeder Teilnehmende drei Ideen in die drei leeren Felder der ersten Zeile ein.
  4. Nach Ablauf der Zeit geben alle Teilnehmenden ihr Arbeitsblatt an ihren Nachbarn im Uhrzeigersinn weiter.
  5. Jeder Teilnehmende füllt also jeweils eine Spalte mit drei Ideen aus. Es soll dabei versucht werden, auf die Ideen der vorherigen Spalten einzugehen. Die Teilnehmenden sollen diese erweitern, diskutieren und weiterentwickeln.
  6. Die Weitergabe der Arbeitsblätter wird bis die letzte Zeile ausgefüllt ist wiederholt.

Ihren Namen erhielt die 6-3-5 Methode aus der optimalen Teilnehmer:innenzahl von 6 Personen. Diese sollen jeweils 3 Ideen niederschreiben. Das ganze wird 5-mal weitergegeben.

Eine andere gute Bottom-Up-Methode ist das Brainstorming mit Rotation.

Bei dieser schreiben Sie die Fragestellungen auf mehrere im Raum verteilte Stellwände auf oder auf ein großes Plakat auf den Tischen. Die Gruppe notiert zu dieser Ideen. Skizzen und Zeichnungen sind ebenfalls erlaubt. Nach Ablauf einer zuvor festgelegten Zeit wechselt die Gruppe zum nächsten Zettel. Jede Gruppe sollte jede Fragestellung mindestens 1-2 mal beantwortet haben. Im Idealfall gehen Sie auf bereits notiertes ein und ergänzen dieses.

Bei größeren Gruppen können wir Ihnen die World-Café-Methode für einen Workshop empfehlen. Diese wurde 1995 von Unternehmensberatern entwickelt und eignet sich für Gruppengrößen von 12-2.000 Teilnehmenden.

Annelies von Meisterbar bespricht, wie die World Café Methode funktioniert.

Das World-Café dauert in der Regel 45 Minuten bis drei Stunden. Die Teilnehmer:innen sitzen an Gruppentischen mit um die fünf Personen. An jedem Tisch gibt es eine:n Moderator:in, der die Teilnehmenden begrüßt und das Gespräch leitet. Zu einer Fragestellung wird an dem Tisch für 15 bis 30 Minuten diskutiert. Alle Ideen werden auf einem Plakat skizziert und festgehalten. Anschließend sucht sich jeder Teilnehmende einen neuen Tisch mit einer anderen Fragestellung.

Jetzt haben wir zwei Ansätze (Bottom-Up und Top-Down) kennengelernt, mit der Sie sich ein Bild über mögliche Lernziele machen können. Als nächstes folgt die dritte: Querfeldein.

Querfeldein: Individualisieren typischer Lernziele.

Mit diesem Ansatz ermitteln Sie Lernziele ausgehend von für E-Learning-Kursen typischen Lernzielen. Diese passen Sie so an, dass sie sich für Ihr Unternehmen eignen.

Typische Ziele beziehen sich zum Beispiel auf Kosten, Qualität, Skalierung, Kontrolle oder Nachhaltigkeit. Es stellt sich die Frage, wie sich Kosten reduzieren lassen, wie ein höheres Qualitätsniveau erreicht oder wie man den Lernfortschritt messen kann.

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Nehmen Sie beispielsweise den Bereich Kosten, können Sie überlegen, ob sich eine Präsenzschulung oder ein reines E-Learning am ehesten für Ihren Anwendungsfall lohnt. Es geht also zunächst darum, die Lernkosten zu senken. Anschließend kann auch die Kostensenkung verschiedener Prozesse betrachtet werden. Was müssen die Mitarbeitenden lernen, damit diese Kosten eingespart werden können?

Wenn Sie sich für die Skalierbarkeit entscheiden, benötigen Sie Lernziele, die für besonders viele Mitarbeiter:innen attraktiv und erreichbar sind. So können Sie den E-Learning-Kurs ohne große Anpassungen auf beliebig viele Abteilungen und Standorte ausrollen.

Doch wie legen Sie die Ziele am besten fest?

SMARTE Ziele festlegen.

Die zuvor vorgestellten Methoden helfen Ihnen dabei, sich ein Ideen-Bild der Lernziele zu machen. Nachdem Sie mit Ihren Brainstorming-Sessions und Workshops durch sind, geht es an die konkrete Formulierung der Ziele.

Das sind SMART-Ziele, erklärt von Studyflix.

Die wohl bekannteste Methode zur Definition von Zielen ist die SMART-Methode. Diese eignet sich ebenfalls perfekt für Lernziele.

Ihren Namen erhielt die Methode durch die folgenden Eigenschaften, die ein Ziel besitzen sollte:

  • Spezifisch: Formulieren Sie die Lernziele so konkret wie möglich.
  • Messbar: Bestimmen Sie qualitative und quantitative Messgrößen.
  • Attraktiv: Gestalten Sie die Ziele so, dass die E-Learning-Teilnehmenden Lust haben, die Ziele zu erreichen.
  • Realistisch: Innerhalb de vorgegebenen Zeit und mit den zur Verfügung stehenden Mitteln sollte die Erfüllung der Lernziele machbar sein.
  • Terminiert: Sie benötigen einen konkreten Zeitrahmen. Bis wann soll was erreicht sein?

Jedes Lernziel, dass Sie für Ihren E-Learning-Kurs festlegen, sollte die SMART-Eigenschaften erfüllen!

So stellen Sie sicher, dass alle Ziele messbar sind, damit Sie den Erfolg des Trainings evaluieren können. Sie sorgen mit erreichbaren Zielen außerdem für eine Motivation bei den Teilnehmenden, diese auch erreichen zu wollen. Die zeitliche Festlegung zeigt Ihnen an, wann Sie das gelernte abfragen und den Lernstand ermitteln sollten.

Mit Lernzielen zum Erfolg.

Lernziele sind das Fundament Ihres E-Learnings! Beginnen Sie mit diesen, um einen erfolgreichen Kurs für Ihre Mitarbeiter:innen aufzusetzen.

Wenn wir Ihnen bei der Erstellung behilflich sein können, melden Sie sich gerne bei uns! Zusammen entwickeln wir das perfekte E-Learning zu Ihren Lernzielen »

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