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12 Minuten Lesezeit

E-Learning: So messen Sie die Zufriedenheit Ihrer Absolvent:innen! – inkl. Beispielfragen

Liesa

Autor Liesa Wieruch

11. November 2021

Sie möchten wissen wie Ihr neues E-Learning bei Ihren Mitarbeiter:innen ankommt? Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre E-Learning-Absolvent:innen befragen, damit Sie Ihr E-Learning im Nachgang noch besser anpassen können.

Schnell zum entsprechenden Abschnitt:

  1. So messen Sie die Zufriedenheit Ihrer Absolvent:innen
  2. Wann sollten Sie die Zufriedenheit messen?
  3. Typische Fragen für eine E-Learning-Evaluation.
  4. Tipps zur Auswertung und Veröffentlichung der Zufriedenheitsumfrage.

Ihr E-Learning beginnt mit der Planung und Umsetzung des Kurses, doch damit endet der Prozess noch lange nicht! Es gilt, den Erfolg des E-Learnings zu messen, um dieses in Zukunft noch besser gestalten zu können.

Außerdem helfen stetige Evaluationen dabei, zu überprüfen, ob die zu lernenden Inhalte und Fähigkeiten noch genauso benötigt werden oder Ergänzungs- und Änderungsbedarf besteht.

Das hat es mit einem E-Learning auf sich, präsentiert von der Bundeszentrale für politische Bildung.

E-Learning als Mittel zur Weiter- und Fortbildung von Mitarbeiter:innen ist bereits in vielen Unternehmen eingezogen.

Im ersten Quartal 2020 machte E-Learning 78% der verschiedenen Lernarten aus. Das Umsatzvolumen von E-Learning in Deutschland wird dabei auf über 100 Millionen Euro geschätzt.

Als Hauptzielgruppe für die E-Learning-Wirtschaft in der DACH-Region werden Großunternehmen genannt. In Europa bildet Deutschland mit ein paar anderen Ländern das Schlusslicht der E-Learning-Branche. Als Vorreiter werden hier Estland, die Niederlande und Finnland gesehen.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie die Zufriedenheit Ihrer E-Learning-Absolvent:innen messen können. Kreieren Sie ein Angebot, das begeistert und zu neuen Lernleistungen anregt. Wir können aus Erfahrung sagen: Mit der richtigen Evaluation gelingt Ihnen ein erfolgreiches E-Learning-Angebot für Ihre Mitarbeiter:innen.

Lassen Sie uns direkt mit der Messung der E-Learning-Zufriedenheit beginnen! Wie stellen Sie dies am besten an?

So messen Sie die Zufriedenheit der E-Learning-Teilnehmer:innen!

Die Evaluierung eines E-Learning-Kurses findet am besten in 5 Schritten statt:

#1 Wie ist die Reaktion der Absolvent:innen?

Als erstes wird die Reaktion der Teilnehmer direkt nach dem Kurs gemessen. Das kann zum Beispiel über einen Fragebogen, Interviews oder schriftliche Berichte geschehen.

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Ob Interview oder Fragebogen: Probieren Sie aus, welche Methode bei Ihren Testpersonen am besten funktioniert.

In einer Umfrage bewerten die Mitarbeiter:innen über Punkte-Ratings verschiedene Aspekte des E-Learnings. Anstelle von Punkten können auch Smileys oder andere Verbildlichungen verwendet werden.

In diesem ersten Schritt können Sie die Absolvent:innen perfekt nach deren Zufriedenheit fragen. Sie erfahren, zusätzlich, was zu diesem Gemütszustand beigetragen hat.

  • Woran lag es, wenn jemand weniger zufrieden ist?
  • Was wurde auf der anderen Seite sehr gut umgesetzt?
  • Gehen Sie mit Ihren Fragen ins Detail und lassen Sie die Person Antworten ausformulieren.

Wir empfehlen außerdem, eine Umfrage zu zwei Zeitpunkten durchzuführen: einmal direkt nach Abschluss des E-Learnings und einmal ein bis zwei Wochen später. Gleichen Sie das Level der Zufriedenheit ab. Was hat sich geändert? Hat die Person eventuell festgestellt, dass etwas fehlt oder nicht gut im Arbeitsalltag umgesetzt wird? Oder ist der/die Mitarbeiter:in nach einer Woche zufriedener als direkt nach Abschluss des Kurses?

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In der zweiten Umfrage könnten Sie die Teilnehmer:innen erst wieder Punkte oder Emotionen vergeben lassen. Anschließend sollen diese mögliche Änderungen ihrer Zufriedenheit im Vergleich zur ersten Umfrage bestimmen. Decken sich die Antworten mit einem von Ihnen durchgeführten Vergleich der zwei Feedbackrunden?

Nach einer Überprüfung der Reaktion der E-Learning-Teilnehmer:innen folgt eine Analyse des Lernverhaltens:

#2 Wie verhalten sich die Teilnehmer:innen nach dem Training?

Die Evaluationen auf diesem Level sind meist zeitintensiver als die des ersten Levels. Bei diesem Schritt geht es darum, den Lernfortschritt und das Lernverhalten der Mitarbeiter:innen zu überprüfen.

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Sie führen zum Beispiel einen Test durch, um bestimmtes Wissen abzufragen. Oder Sie ermitteln den Wissensstand in einem Interview. Auch Berichte eines Mentors oder Teamleiters/Teamleiterin können hilfreich sein, den Erfolg des E-Learnings für einzelne Teilnehmer:innen zu ermitteln.

Auch das Thema Zufriedenheit können Sie an dieser Stelle mit in Ihre Überprüfungen einfließen lassen. Wie verhalten sich die Mitarbeiter:innen aktuell? Wie zufrieden würden Sie diese einschätzen?

#3 Erfolgt ein Transfer der E-Learning-Inhalte auf den Arbeitsalltag?

Als nächstes folgt die Messung des Transfers. Hier wird in Unternehmen gerne ermittelt, welches vermittelte Wissen und welche Fähigkeiten nun im Arbeitsalltag zum Einsatz kommen.

Außerdem ist interessant, wie dies umgesetzt wird. Während Umfragen auf Level 1 und 2 typischerweise innerhalb weniger Tage oder Wochen stattfinden, lohnt sich dieses Assessment nach 3-6 Monaten.

Hier wird gerne unter einem vorgegebenen Szenario getestet oder Kolleg:innen und Führungskräfte befragt. Eine Möglichkeit bietet außerdem das 360° Feedback:

WILDENMANN erklären das 360° Feedback.

Bei dem 360° Feedback geht es häufig um die Evaluierung einer Führungskraft. Hier kommen Meinungen verschiedener Kolleg:innen, Mitarbeiter:innen, Chefs, Partnern oder Lieferanten zusammen. Diese formen ein Gesamtbild, das aufgrund der unterschiedlichen Perspektiven so objektiv wie möglich ist.

Dieses Prinzip kann auch auf die Evaluierung eines Absolventen/einer Absolventin des E-Learning-Kurses angewandt werden.

#4 Welche Ergebnisse können Sie messen?

In Schritt 4 geht es anschließend um die messbaren Ergebnisse. Diese müssen Sie vor Beginn des E-Learnings festlegen, um den Zustand vor Absolvierung des E-Learnings zu messen. Nach der Teilnahme erfolgt die zweite Messung.

Konnten zum Beispiel Produktionszeiten verkürzt werden? Verkaufen die Mitarbeiter:innen nach dem E-Learning mehr Produkte? Oder ist die Qualität bestimmter Bereich, wie zum Beispiel der des Kundensupports gestiegen?

TheLearning LAB bieten 7 Tipps zu messbaren Lernzielen.

Um später erfolgreich messen zu können, lohnt es sich, die Lernziele vorab schriftlich festzuhalten. Achten Sie dabei auf:

  1. Unterscheidung zwischen kurz- und langfristigen Lernzielen.
  2. Teilen Sie die von den Teilnehmer:innen erwarteten Ziele an diese mit. Geben Sie zeitliche Fristen an.
  3. Stimmen Sie die Lernziele mit passenden Bewertungsmethoden ab (Quiz, Multiple-Choice-Fragen, Gruppenarbeit, Test, Bericht, Interview etc.).
  4. Lernziele präzise formulieren, ohne Raum für Mehrdeutigkeit.
  5. Messbare Ziele wählen.
  6. Die Ziele für alle Teilnehmer:innen erreichbar und realistisch gestalten.
  7. Definieren Sie die Ziele mit handlungsbasierten Wörtern/Verben.

Gleichermaßen wie den Erfolg des E-Learnings anhand messbarer Ergebnisse, lässt sich die Zufriedenheit schwer ermitteln. Generell gilt jedoch, wenn ein E-Learning als nützlich und erfolgreich wahrgenommen wird, steigt auch die Zufriedenheit der Absolvent:innen.

Sie können also an dieser Stelle vermutlich nicht direkt messen, sondern müssen das Level der Zufriedenheit anhand der anderen Ergebnisse ableiten.

#5 Wie sieht der Return-on-Investment des E-Learnings aus?

Im letzten Schritt der E-Learning-Evaluation wird gerne das Return-on-Investment betrachtet. Lohnt sich das E-Learning aus rein geschäftlicher Sicht? Wie viel wurde investiert und welche Umsatz-Änderungen haben sich durch die Schulung der Mitarbeiter:innen ergeben?

Hier messen Sie ebenfalls nicht die Zufriedenheit der E-Learning-Teilnehmer:innen. Sie können jedoch feststellen, wenn Sie Budget für künftige Verbesserungen haben. Konnten Sie in Schritt 1-3 ermitteln, wo die Potenziale für eine noch höhere Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen liegen, so sagt Ihnen dieser Schritt, was Sie dafür investieren können.

Anschließend folgt die Planung, um Ihr E-Learning in Zukunft noch besser zu gestalten.

Wann sollten Sie die Zufriedenheit messen?

Zum einen sollten Sie eine Zufriedenheitsumfrage direkt nach Abschluss des E-Learnings durchführen. Hier erfahren Sie, wie sich die Mitarbeiter:innen zu dem Zeitpunkt fühlen, an dem das Wissen noch komplett frisch ist.

Zum anderen können Sie eine zweite Befragung nach ein bis zwei Wochen durchführen. Sie fahren zweigleisig und gleichen die Ergebnisse der zwei Umfragen miteinander ab. Sie erhalten so einen Eindruck, wie zufrieden die Teilnehmer:innen nach einer ersten Anwendung des Wissens oder der Fähigkeiten sind.

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Für tiefere Evaluationen zum Lernverhalten, dem Wissenstransfer und der damit verbundenen Mitarbeiterzufriedenheit, führen Sie detaillierte Assessments nach 3-6 Monaten durch. Hier bewerten zum Beispiel in einer 360° Umfrage andere Personen die E-Learning Absolvent:innen.

Am besten für die Zufriedenheitsmessung eignen sich jedoch direkte Befragungen der jeweiligen Personen, wie zuvor in Schritt 1 und 2 vorgestellt. Welche Fragen Sie dabei am besten stellen können, sehen Sie hier:

Typische Fragen für eine E-Learning-Evaluation.

Für einen ersten Eindruck eignen sich Fragen, die Personen mit einer Punktevergabe (zB. mittels einer Skala von 1 - 10) beantworten können.

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Das Recap macht's: Evaluation ist der Schlüssel zu erfolrgreichen Weiterbildungen.

Fragen Sie zum Beispiel:

  • Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit dem E-Learning?
  • Wie zufrieden sind Sie mit den Lerninhalten?
  • Wie relevant ist der E-Learning-Kurs-Inhalt?
  • Wie zufrieden sind Sie mit der Struktur des E-Learnings?
  • Wie würden Sie die Schwierigkeit des E-Learnings bewerten?

Diese lassen sich später schnell zusammen mit allen Umfrageergebnissen der anderen Teilnehmer:innen analysieren. So erhalten Sie einen Gesamteindruck der Mitarbeiterzufriedenheit.

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Für einen detaillierten Einblick in die Bereiche, die Verbesserungspotenziale besitzen, benötigen Sie ausformulierte Antworten. Hierfür lassen Sie die Teilnehmer:innen offene Fragen beantworten.

Stellen Sie dafür zum Beispiel zuerst Fragen zu der Erwartungshaltung der Kursteilnehmer:innen:

  • Wurden die Erwartungen erfüllt?
  • Welche Themen hätten besser behandelt werden können?
  • Hat das E-Learning die zu erwartenden Inhalte abgedeckt?
  • Was hätte noch ergänzt werden können?
  • Hat der Zeitaufwand Ihren Erwartungen entsprochen?
  • Wie zufrieden sind Sie mit der Erreichung Ihrer Lernziele?

Anschließend können Sie auf die Struktur und den Inhalte des E-Learnings eingehen:

  • Wie zufrieden sind Sie mit der Struktur des E-Learnings?
  • Wurden die Lerninhalte nachvollziehbar präsentiert?
  • Wie fanden Sie die Führung durch das E-Learning?
  • Haben die Lerninhalte mit den Lernzielen übereingestimmt?
  • Wie relevant waren die Lerninhalte?
  • Wie zufrieden sind Sie mit dem Umfang des E-Learning-Kurses?
  • Wie haben Sie die Menge des Lernstoffes wahrgenommen?
  • Wie anstrengend haben Sie den Kurs wahrgenommen?
  • Wie zufrieden sind Sie mit der aufgewendeten Zeit für den Kurs?
  • Wurden die behandelten Themen ausreichend erklärt?
  • Was sind Ihrer Meinung nach die Stärken des E-Learning-Kurses?
  • An welchen Stellen sehen Sie Verbesserungspotenzial?

Als nächstes gehen Sie auf die besonderen Arten der Wissensvermittlung ein, je nachdem welche bei dem E-Learning zum Einsatz kamen.

Sie stellen zum Beispiel Fragen zu den Erklärvideos. Wie zufrieden waren die Teilnehmer:innen mit diesen? Wie wurde die Optik empfunden und wie hilfreich waren diese? Oder aber Sie haben ein Quiz und Übungsaufgaben verwendet. Dann sollten Sie herausfinden, wie glücklich die Mitarbeiter:innen mit diesen waren.

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Lassen Sie ebenfalls die Qualität und Menge der Multimedia-Elemente bewerten. Stellen Sie fest, wie die Absolvent:innen zum Beispiel die Grafiken bewerten. Wie glücklich sind sie mit den Audio-Elementen oder verwendeten Symbole in dem E-Learning?

Nach diesen gezielten Bereichen folgt ein Feedback zur Navigation des E-Learnings:

  • Wie benutzerfreundlich haben Sie den Kurs empfunden?
  • Wussten Sie immer, was von Ihnen erwartet wird und wo Sie klicken müssen? Wenn nicht, was war Ihnen unklar?
  • Auf welchem Gerät haben Sie das E-Learning durchgeführt?

Auch nach dem Tempo der E-Learning-Schulung können Sie noch einmal direkt fragen:

  • Sind Sie gut mit dem Kurs mitgekommen? Wenn nicht, an welcher Stelle gibt es Verbesserungspotenziale?
  • Wie haben Sie das Tempo empfunden?
  • Wie viele Stunden haben Sie für das E-Learning täglich/pro Woche aufgebracht?

Zu guter Letzt folgt eine Bewertung des Gesamteindrucks. Fragen Sie zum Beispiel:

  • Wie zufrieden sind Sie mit dem E-Learning-Kurs?
  • Wie bewerten Sie die Qualität des E-Learnings?
  • Würden Sie den Kurs lieber als E-Learning oder als Präsenzveranstaltung wahrnehmen?
  • Was würden Sie an dem Kurs verbessern?
  • Was haben Sie in dem E-Learning gelernt?
  • Würden Sie nach Absolvierung des E-Learning-Kurses an weiteren teilnehmen?
  • Kam es während des Kurses zu Schwierigkeiten? Wenn ja, welche?
  • Würden Sie das E-Learning an andere Mitarbeiter:innen weiterempfehlen?

Je nach Kursinhalten und Aufbau sollten Sie detaillierte Fragen formulieren. So lassen Sie die Mitarbeiter:innen Zufriedenheits- und Unzufriedenheits-Bereiche entdecken, denen sie sich vorher gar nicht bewusst waren.

Ein Beispiel: Ein Mitarbeiter ist unzufrieden, weil das interaktive Lernspiel so lange zum Laden braucht. Sie stellen dies durch die Umfrage fest und können die Dateigrößen entsprechend anpassen.

Tipps zur Auswertung und Veröffentlichung der Zufriedenheitsumfrage.

Generell gilt: wenn Sie die Ergebnisse der Zufriedenheitsumfrage veröffentlichen, erwarten Ihre Mitarbeiter:innen zeitnahe Änderungen.

Die Ergebnisse waren sehr schlecht? Dann sollten Sie einen Plan präsentieren, was und wie künftig verbessert werden soll. Geben Sie den E-Learning-Absolventen das Gefühl, dass ihr Feedback wichtig ist und ernst genommen wird.

Positive Ergebnisse wiederum steigern die Motivation der Mitarbeiter:innen. Der Erfolg des E-Learnings wird als ein Teamerfolg wahrgenommen. Die Personen sind bereit, auch in Zukunft auf ein E-Learning für ein anderes Thema zu vertrauen.

Gab es vereinzelte Negativstimmen? Dann sollten Sie diese kurz ansprechen und validieren. So fühlt sich keiner außen vor gelassen. Sie zeigen, dass trotz sehr gutem Feedback immer Verbesserungspotenzial besteht und Sie dieses ausschöpfen möchten. Ihnen liegt die Zufriedenheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter:innen am Herzen.

Bei der Auswertung der Ergebnisse kann es vorkommen, dass sich bei Ihnen Fragen zu den Antworten ergeben. Sie können die Teilnehmer:innen bestimmen lassen, ob sie anonym bleiben möchten oder für Rückfragen offen sind. Jemand, der sich die Berücksichtigung seines Feedback wünscht, wird sich sehr wahrscheinlich bereit erklären, die Einzelheiten in einem Gespräche zu klären.

Falls eine vollständig anonyme Befragung gewünscht ist, können Sie zu den Details in Gruppenarbeiten brainstormen. Die Bereiche, die weniger gute Bewertungen erhalten haben, sollten von oben bis unten durchleuchtet werden. Zusammen formulieren Sie Vorschläge zur Verbesserung Ihres E-Learnings.

Zufriedene E-Learning-Absolvent:innen sind elementar.

Es ist also nicht nur wichtig, die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen zu messen. Stattdessen sollten Sie diesen auch Feedback zu der Umfrage liefern. Mit ein wenig Verständnis glätten Sie erste Unzufriedenheiten und können in Zukunft gezielt für noch bessere Trainings und Schulungen sorgen.

Wenn wir Ihnen bei der Planung und Entwicklung helfen können – schreiben Sie uns gerne an!

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