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E-Learning | 12 Minuten Lesezeit

Weiterbildung für Berufseinsteiger – investieren Sie rechtzeitig!

Liesa

Autor Liesa Wieruch

21. November 2024

Weiterbildungen lohnen sich für alle Mitarbeitenden – auch für Berufseinsteiger:innen! Lesen Sie hier warum Sie vor allem neue Mitarbeitende besonders fördern sollten.

Was macht die Weiterbildung für Berufseinsteiger:innen so besonders und warum sollte in sie investiert werden? Weiterbildungen für etablierte Mitarbeiter:innen des Unternehmens sind längst gang und gäbe.

Mitarbeiter:innen, die regelmäßig Weiterbildungen erhalten, fühlen sich sicherer in der Ausführung ihrer alltäglichen Aufgaben. Auch neuen Aufgaben treten sie mit mehr Selbstsicherheit gegenüber.

Für Unternehmen bedeutet dies, dass die Geschäftsziele einfacher erreicht werden können. Ebenfalls fühlen sich Mitarbeiter:innen, in die regelmäßig investiert wird, eher mit dem Arbeitgeber verbunden. Es kann eine Beziehung der gegenseitigen Wertschätzung erarbeitet werden – von der beide Seiten profitieren.


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Langjährige Mitarbeiter:innen benötigen außerdem hin und wieder spannende neue Herausforderungen. Nach ein paar Jahren kann es zum Verlust der Motivation kommen. Dies könnte zum Beispiel ein gut gestaltetes E-Learning mit einem interessanten Thema wieder kitten. Arbeitnehmer wünschen sich zusätzlich bessere Aufstiegschancen, mehr Gehalt und einen sicheren Arbeitsplatz. Weiterbildungen helfen ihnen, diese Ziele zu erreichen. Unternehmen und Arbeitnehmer sind sich daher meist einig: Ein lebenslanges Lernen im Job ist unverzichtbar.

Wie sieht es mit den Berufseinsteigern aus? Diese kommen gerade aus ihrer Ausbildung, ihrem Studium, direkt nach einem Schulabschluss oder dem Praktikum. Wie sehen junge Menschen die Weiterbildungen und wie können Unternehmen sie für den Berufseinstieg motivieren?

Was macht Weiterbildung für Berufseinsteiger:innen besonders?

An dieser Stelle gehen wir davon aus, dass Berufseinsteiger:innen junge Menschen sind, die zum ersten Mal in einen Beruf einsteigen. Unter speziellen Umständen können dies natürlich auch Menschen älterer Generationen sein. Der Hauptanteil der Berufseinsteiger ist jedoch nach 1990 geboren und mit digitalen Medien aufgewachsen.

Berufseinsteiger:innen sind technikaffin.

Diese Generation an Berufseinsteiger:innen weiß, was das Internet ist, kann einen PC oder ein Smartphone bedienen. Sie sind den Umgang mit Programmen auf diesen Geräten und den Konsum von Wissen in verschiedenen digitalen Formaten wie Video oder Podcast gewohnt.

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Für die berufliche Weiterbildung eröffnet diese Technikaffinität neue Möglichkeiten! Eine Weiterbildung kann leicht online oder mit computergestützten Mitteln stattfinden.

Kurze und knackige Inhalte?

Durch Social Media sind Berufseinsteiger:innen außerdem an kurze Posts und Videos gewöhnt. Die Aufmerksamkeitsspanne dieser Generation ist oft gering. Sie scrollen gerne durch Feeds, betrachten etwas für eine oder wenige Sekunden und bilden sich sofort eine Meinung. Danach wird entschieden, ob das Video oder der Post mehr Aufmerksamkeit erhält (oder nicht).

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In einer Weiterbildung wird es ähnlich sein. Sie müssen die junge Generation bereits in den ersten Sekunden von deren Wichtigkeit überzeugen. Zusätzlich wirken kurze, gebündelte Inhalte wie Lernvideos oder digitale Lernkarten gut, um Wissen zu vermitteln.

Die Work-Life-Balance.

Bei Weiterbildungen für Berufseinsteiger:innen ist es zudem wichtig, die Bedürfnisse und Wünsche dieser Generation im Blick zu behalten. Das Privatleben ist für viele mehr wert als der Beruf!

Möchten Sie die Berufseinsteiger:innen für eine Weiterbildung begeistern, zählt der persönliche Mehrwert mehr für diese als der berufliche. Das bedeutet, Sie müssen herausfinden, was die jungen Mitarbeiter:innen sich wünschen. Zeigen Sie Interesse und bieten Sie dementsprechend abgestimmte Weiterbildungen an.

Der Wandel der Sprache für Weiterbildungen.

Eine Anpassung sollte ebenfalls in der Sprache erfolgen. Sprache bildet sich ständig weiter. Junge Mitarbeiter:innen werden offener und sprachlich lockerer im Umgang mit anderen sein als ältere.

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Sie müssen nicht die neusten Trend-Worte in Ihrer Weiterbildung verwenden. Achten Sie jedoch darauf, dass der Ton nicht zu trocken und die Sätze zu lang sind. Die Ansprache ist in Trainings für Berufseinsteiger wichtig. Hier haben Sie die Chance, diese abzuholen und für das Kommende zu begeistern.

Wie stehen Berufseinsteiger:innen Weiterbildungen gegenüber?

Berufseinsteiger:innen kommen aus einer Situation des Lernens und sind die regelmäßige Aufnahme von Wissen gewohnt. Der erste Impuls mag zwar sein, dass sie sich auf den Berufsalltag und das vermeintliche “Nicht-lernen-müssen” freuen, aber auch im Job gibt es natürlich eine Menge neuer Inhalte aufzugreifen.

Das klassische Lernformat, wie sie es von der Ausbildung, der Uni oder der Schule gewohnt sind fällt jedoch erst einmal weg. Ein Weiterbildung kann daher etwas Vertrautes sein! Es ist ein Zeitraum, indem sich Berufseinsteiger:innen wieder voll und ganz nur auf das Lernen konzentrieren können. Das schafft eine Pause vom Einstieg in das Berufsleben.

Junge Mitarbeiter:innen sind motiviert, mit den Weiterbildungen zu beginnen:

Weiterbildung: Besonders interessant für die jüngere Generation bis 35

So stehen Mitarbeiter:innen der beruflichen Weiterbildung gegenüber. (Quelle: Haufe Akademie)

72% der bis zu 35-jährigen freuen sich darauf, sich beruflich weiterzubilden. Sie bilden tatsächlich die motivierteste Gruppe der Arbeitnehmer:innen!

Die Umfrage der Haufe Akademie ergab außerdem, dass 42% der bis zu 35-jährigen dazu bereit sind am Wochenende oder im Urlaub zu lernen. Bei der Gruppe der Berufserfahrenen, mit 56 Jahren und älter, waren es hingegen nur noch 24%.

Warum sollten Unternehmen Weiterbildungen für Berufseinsteiger:innen anbieten?

Unternehmen sollten sich diese Motivation der jungen Mitarbeiter:innen zunutze machen. Sie haben die Chance, Ihr Personal schneller zu schulen und noch bessere Ergebnisse zu erzielen.

Die Berufseinsteiger:innen fühlen sich außerdem wertgeschätzt, da sofort in sie investiert wird. Man fühlt sich sofort als wertvoller Teil des Unternehmens und möchte gerne zurückgeben.

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Neue Mitarbeiter:innen können sich zudem zu Beginn der Arbeitszeit unsicher fühlen aufgrund von fehlenden Qualifikationen, Fähigkeiten und Wissen. Die Weiterbildung bietet eine Sicherheit, die Sie als Unternehmen geben können.

Wie lassen sich Weiterbildungen für Berufseinsteiger:innen langfristig optimieren?
Neben innovativen Ansätzen wie Gamification und Microlearning lohnt es sich, Feedbackprozesse direkt in den Lernzyklus zu integrieren. Eine kontinuierliche Evaluation der Weiterbildungsergebnisse ermöglicht es, Inhalte dynamisch an die Bedürfnisse der Berufseinsteiger:innen anzupassen.

Dabei können digitale Lernplattformen wertvolle Unterstützung bieten. Mit Features wie automatisierten Quiz-Analysen oder individuellen Fortschrittsberichten lassen sich Lernlücken frühzeitig erkennen und gezielt schließen. So steigern Unternehmen nicht nur die Lernerfolge, sondern auch die Zufriedenheit ihrer neuen Mitarbeitenden.

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Mit der Weiterbildung gleich zu Job-Beginn stellen Sie des Weiteren sicher, dass alle auf dem gleichen Level beginnen. Sie haben die Gewissheit, dass wichtige Inhalte vermittelt wurden und müssen sich nicht auf einzelne Mitarbeiter verlassen, die diese den Neulingen beibringen sollen.

Zusammenfassend freuen sich Berufseinsteiger:innen also auf die berufliche Weiterbildung, müssen jedoch etwas anders angefasst werden als ältere Mitarbeiter:innen. Wie Ihnen eine erfolgreiche Schulung oder Training gelingt, lesen Sie im Folgenden.

7 Tipps für gelungene Weiterbildungen für Berufseinsteiger:innen.

Die Weiterbildung für Berufseinsteiger:innen sollte alles andere als langweilig sein. Es gilt, kurze Aufmerksamkeitsspannen zu bedienen, Anreize zu schaffen und die digitale Generation abzuholen.

#1 Spielerisch lernen mit Gamification und Game-based Learning.

Wie bereits erwähnt ist die junge Generation mit Computern und dem Internet aufgewachsen. Ein Mittel zur Freizeitgestaltung sind Spiele auf dem mobilen oder nicht-mobilen Endgerät.


iSpring zeigt, was es mit Gamification und Game-based Learning auf sich hat.

In dem Video oberhalb sehen Sie ab Minute 14:30 ein Beispiel für den Einsatz von Gamification für Weiterbildungen. Domino’s Pizza schult neue Mitarbeiter:innen zum Beispiel mit einer Simulation zum Pizza machen. Das wichtige Gamification-Element: Es gibt einen High-Score. Angestellte können sich mit anderen messen. Bei der mobilen Variante des Spiels konnten sich auch Nicht-Angestellte beteiligen. Denen mit dem höchsten Score wurde ein Job von Domino’s Pizza angeboten!

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Ein Beispiel für ein Game-based Learning sehen Sie ab Minute 16:05: Zombie Sales Apocalypse. Mitarbeiter:innen werden hier Sales-Fähigkeiten beigebracht inmitten einer Apokalypse von Zombies. Das Spiel kann auf verschiedene Sales-Modelle angepasst werden. Es gilt, den Krankenhäusern das Anti-Virus zu verkaufen.

Game-based Learning ist also eine Art der Weiterbildung, bei der Teilnehmer:innen ein Computerspiel spielen. Innerhalb des Spiels machen sie Erfahrungen, lernen neue Fähigkeiten und fassen Wissen auf.

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Auf der anderen Seite gibt es das Feld der Gamification. Bei Gamification geht es darum, Weiterbildungen, die keine Spiele sind, einen spielerischen Kontext zu verpassen. Möchten Sie Ihr E-Learning interessanter für die jüngere Generation gestalten, setzen Sie zum Beispiel auf:

  • Ein Storytelling, das durch das E-Learning führt.

  • Belohnungen oder ein Belohnungssystem.

  • Wettbewerb mit der Vergabe von Punkten und/oder einem Ranking.

  • Verschiedene Schwierigkeitsstufen analog zu Leveln eines Computerspiels.

  • Sie wecken den Entdeckerdrang in Teilnehmer:innen.

  • Sie geben regelmäßiges Feedback über die Leistungen.

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Ihre Weiterbildung muss also nicht gleich ein komplettes Spiel sein. Es reicht, das Training mit spielerischen Elementen anzureichern.

#2 Einen Anreiz schaffen mit Virtual und Augmented Reality.

Einen anderen Anreiz schafft der Einsatz “neuer” Technologien für die Weiterbildung. Berufseinsteiger:innen sind mit der Technik aufgewachsen. Derzeit sind Virtual und Augmented Reality coole, neue Konzepte.


Ein Trend der Zukunft: Virtual Reality.

Findet eine Weiterbildung über eine Virtual Reality Brille statt vor einem Whiteboard statt, scheint sie direkt viel aufregender. Möchten Sie die Motivation Ihrer Mitarbeiter:innen erreichen, können Sie mit diesem Konzept punkten.

​​Virtual oder Augmented Reality – Auf was sollten Sie setzen? »

Der Unterschied zwischen Virtual und Augmented Reality: Bei der Virtual Reality befindet der oder die Teilnehmer:in sich komplett in der virtuellen Welt. Berufseinsteiger:innen können so zum Beispiel eine Tour des Werks in einem anderen Land erhalten ohne jemals dort hinfliegen zu müssen.

Augmented Reality auf der anderen Seite bedeutet eine Mischung aus der Realität und der virtuellen Welt. Auf einem Gerät wie einem Smartphone läuft zum Beispiel eine Augmented Reality App. Diese erfasst über die Kamera des Smartphones, was die Person aktuell sieht. Anschließend reichert sie das Gesehene mit virtuellen Elementen an. Ein bekanntes Beispiel ist die App Pokémon Go, bei der auf der Straße auf einmal Pokémon-Tierchen auftauchen.

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Berufseinsteiger:innen könnten mit solch einer Augmented Reality App durch das Unternehmen geführt werden. An bestimmten Punkten erscheinen auf dem Display Informationen. Auch ein Lautsprecher-Symbol ist möglich, auf das Teilnehmer:innen klicken sollen. Über an das Smartphone angeschlossene Kopfhörer erhalten sie auditive Informationen. So werden gleich mehrere Sinne angesprochen.

#3 Weiterbildung für Berufseinsteiger:innen mit Lernhäppchen.

Für Berufseinsteiger:innen sollte außerdem der persönliche Alltag mit Social Media und dem Internet berücksichtigt werden.

Verpacken Sie die Lerninhalte in kurze Einheiten! Diese sind leicht erreichbar und leicht zu verdauen. Ähnlich wie bei Google kann schnell eine Antwort auf eine bestimmte Frage gefunden werden. Es muss nicht ein einstündiges Modul wiederholt werden. Stattdessen reicht es, sich ein 5-Minuten-Lernvideo noch einmal anzusehen.


Lernen über Audio-only-Formate wie einen Podcast eignet sich ebenfalls für Berufseinsteiger.

Die kurzen Lerneinheiten können außerdem on-the-go konsumiert werden und passen so perfekt zu dem schnelllebigen Alltag der Berufseinsteiger. Sie haben die Chance, diese wann immer sie möchten zu konsumieren. Ideal funktioniert diese Art des Lernens, wenn die Weiterbildung auf dem Smartphone per Mobile Learning stattfindet.

#4 Implementieren Sie eine Suchfunktion.

Apropos Google und Suche: Berufseinsteiger sind es gewohnt, schnell eine Antwort auf eine Frage zu erhalten. In einer Weiterbildung können Sie mit solch einer Funktion abholen und begeistern.

Eine Hilfefunktion kann auf das richtige Modul verweisen. Ist die Frage nicht beantwortet, sollte es die Option geben, jemand persönlich fragen zu dürfen. Dies ist in der Regel der oder die Referent:in des Trainings.

#5 Lernvideos für eine erfolgreiche Weiterbildung.

Für Berufseinsteiger können sich Lernvideos außerdem als besonders erfolgreich erweisen. Video ist derzeit das Top-konsumierte Format unter der jungen Generation. Video-Plattformen wie TikTok, YouTube und Instagram-Reels boomen.


Hier sehen Sie ein Erklärvideo für die Lingemann GmbH.

Sprechen Sie mit Ihrer Weiterbildung also ähnliche Anreize an! In einem Video können Sie mit auditiven und visuellen Inhalten zugleich Informationen vermitteln. Bestimmte Klänge versetzen die Teilnehmer:innen in eine Lernatmosphäre. Mit animierten oder realen Personen in dem Video können sich die Berufseinsteiger identifizieren. Die Weiterbildung wird als wichtig wahrgenommen.


Dieses Lernvideo liefert 5 Tipps zum Datenschutz.

#6 Eine Umfrage zu Weiterbildungsthemen.

Ein anderer Punkt ist, dass sich Berufseinsteiger:innen wertgeschätzt fühlen und wahrgenommen werden möchten. Das erreichen Sie zum Beispiel mit einer Umfrage zu möglichen Weiterbildungsthemen.

Sie könnten zum Beispiel eine Form des Blended Learnings anbieten. Dies ist eine Weiterbildung, die sowohl aus E-Learning-Anteilen als auch aus Präsenz-Anteilen besteht. In den vorgefertigten E-Learning-Anteilen vermitteln Sie das Wissen und die Fähigkeiten, die Berufseinsteiger unbedingt wissen müssen. In der Präsenzveranstaltung könnte Raum für einen freien Teil mit Fragen und Antworten eingeräumt werden.

#7 Die Ansprache in Weiterbildungen für Berufseinsteiger:innen.

Die Wertschätzung erreichen Sie außerdem mit einer persönlichen Ansprache in der Kommunikation mit den Teilnehmer:innen. In der Präsenzveranstaltung bedeutet dies Namenskarten auf den Tischen.

E-Learning personalisieren: Mehr Erfolg dank direkter Ansprache! »

Im E-Learning können Sie mithilfe einer Funktion den Namen der Person verwenden. Eine Weiterbildung startet zum Beispiel mit der Aufforderung, seinen Namen einzugeben. Anschließend erscheinen Botschaften wie “Hallo Anna!” oder “Sehr gut gemacht Anna!” während des Trainings.


Unterstützen Sie die Berufseinsteiger mit einem Avatar wie in diesem Beispiel von LIVRESQ.

Noch persönlicher macht das ganze ein Avatar. Dies ist eine Figur (real oder animiert), die durch das E-Learning führt. Es kann eine Büroklammer, wie damals bei Microsoft, aber auch ein Tier oder ein Mensch sein. Der Avatar spricht die Teilnehmer:innen direkt an und stellt so den persönlichen Bezug zur Weiterbildung her.

Fazit: Erfolgreiche Weiterbildungen machen auch für Berufseinsteiger Sinn.

Bei der Weiterbildung für Berufseinsteiger:innen haben Sie vielfältige Möglichkeiten, Ihre bisherigen Formate aufzupeppen! Ob Sie auf ein Lernvideo, Game-based Learning oder zum Beispiel eine Augmented Reality App setzen, ist dabei komplett Ihnen überlassen.

Gerne helfen wir Ihnen dabei, Ihre Weiterbildung geschickt in Videos zu verpacken. Schreiben Sie uns unverbindlich an »

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