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Marketing | 14 Minuten Lesezeit

TikTok als Inspirationsquelle für zeitgemäßes E-Learning

Liesa

Autor Liesa Wieruch

28. September 2023

Beim E-Learning geht es darum, Lerninhalte wirkungsvoll ins Langzeitgedächtnis einzubetten, sodass Mitarbeiter:innen sie erfolgreich anwenden können. In unserem Artikel zeigen wir, warum wir uns hierbei von TikTok inspirieren lassen sollten.

Social Media ist für immer mehr Menschen ein Teil ihres Alltags. So hat Facebook im Jahr 2023 zum Beispiel weltweit 2,958 Milliarden, YouTube 2,514 Milliarden, Instagram 2 Milliarden und TikTok 1,051 Milliarden Nutzer:innen.

Viele sehen den Vorteil der sozialen Medien in der Vernetzung mit anderen, die Möglichkeit, sich inspirieren zu lassen oder Informationen zu bekommen.


Unternehmen vermarkten sich über die sozialen Medien! Mynd spricht über die Chancen von Videos im Kontext Employer Branding & Social Media.

Doch wie sieht es mit E-Learning aus? Smart Devices, jederzeit verfügbare Lerninhalte und spannende Kurse – alles ein Ergebnis des Einflusses der Sozialen Medien.

Die verschiedenen Plattformen durchdringen sowohl Freizeit als auch den Berufsalltag. Inhalte werden schnell konsumiert, bewertet und eventuell gespeichert für später.

TikTok ist vor allem beliebt für:

  • Ausdruck über authentischen Video-Content.

  • Gemeinschaftsgefühl.

  • Einfache Bearbeitungsmöglichkeiten und einfache Bedienung.

TikTok ist eine Social Media Plattform, die es seit 2016 gibt. Auf ihr können Sie Videos erstellen, bearbeiten, hochladen, kommentieren, liken, per Video antworten und mehr. In Deutschland verwenden 19,51 Millionen Nutzer:innen TikTok!

Lesen Sie im Folgenden, was Unternehmen von TikTok für Ihre E-Learnings lernen können und wie TikTok und E-Learning bereits zusammenkommen.

5 Dinge, die wir von TikTok im E-Learning lernen können!

Zunächst geht es darum, was wir uns von der beliebten Videoplattform für E-Learning in Unternehmen abschauen können.

TikTok ermöglicht es den Nutzer:innen, kurze und unterhaltsame Videos zu erstellen, anzusehen und mit ihnen zu interagieren. TikTok hat nicht nur die Online-Unterhaltung revolutioniert, sondern auch wichtige Lektionen für andere Bereiche des Lebens, einschließlich des E-Learnings, geliefert.

Werfen wir einen Blick auf fünf Dinge, die wir von TikTok im E-Learning lernen können und wie Sie das Lernen effektiver und ansprechender gestalten können.

#1 Kurze Einheiten.

Menschen haben heutzutage eine immer kürzer werdende Aufmerksamkeitsspanne. TikTok hat dies erkannt und bietet kurze, prägnante Videos an, die in der Regel nicht länger als 60 Sekunden dauern. Diese kurzen Einheiten sind äußerst beliebt und halten die Nutzer:innen engagiert.

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Im E-Learning können wir von dieser Strategie lernen und die Inhalte in kurze Lektionen oder Module aufteilen. Anstatt lange ermüdende Videos anzubieten, sollten wir das Wissen in kleine, leicht verdauliche Häppchen aufteilen, die es den Lernenden ermöglichen, in ihrem eigenen Tempo zu lernen.

#2 Interaktion.

Ein weiterer wichtiger Aspekt von TikTok ist die Interaktivität! Nutzer:innen können Videos liken, kommentieren und teilen. Dadurch entsteht eine starke Gemeinschaft und ein Gefühl der Teilhabe.

Im E-Learning können wir diese Interaktivität nutzen, indem wir den Lernenden die Möglichkeit geben, Meinungen abzugeben, Fragen zu stellen und miteinander zu interagieren.

Dies kann beispielsweise durch Diskussionsforen, Live-Chats oder virtuelle Gruppen-Projekte realisiert werden. Die Einbindung der Lernenden in den Lernprozess fördert die Motivation und das Engagement und ermöglicht einen aktiven Wissensaustausch.

#3 Inhalte sind zeitlich und örtlich unabhängig.

TikTok ermöglicht es den Nutzer:innen, Videos zu jeder Zeit und an jedem Ort anzusehen. Diese Flexibilität ist auch im E-Learning von großer Bedeutung. Da nicht jeder zur gleichen Zeit lernen kann und viele Menschen aufgrund von Remote-Arbeit an verschiedenen Orten tätig sind, ist es wichtig, Lerninhalte zeitlich und örtlich unabhängig anzubieten.

Dies kann durch On-Demand-Kurse, mobile Lern-Apps oder Webinare mit Aufzeichnungen erreicht werden.

@deutschebahn Werdet Ihr Euch das Ticket holen? #Deutschlandticket #Deutschebahn #Erklärvideo ♬ SHE WAVY - CaiNo

Lerne beispielsweise über das Deutschlandticket auf der TikTok-Seite der Deutschen Bahn! Immer bestens informiert.

Die Möglichkeit, jederzeit und überall auf die Lerninhalte zugreifen zu können, erleichtert den Lernprozess und erhöht die Flexibilität der Lernenden.

#4 Social Media ist Entertainment.

TikTok ist in erster Linie eine Unterhaltungsplattform. Die User:innen erwarten, dass die Inhalte sie unterhalten und ihnen Freude bereiten.

@deutschetelekom Der #Glasfaserausbau macht auch vor dem @1. FC Köln nicht halt! 😎Bis 2025 schließen wir in Köln 100.000 Haushalte ans Highspeed #Glasfasernetz an. 🏠🎉 #Köln ♬ Originalton - Deutsche Telekom

Neues witzig vermittelt – die Deutsche Telekom macht es auf der TikTok-Plattform vor.

Im E-Learning wird dieser Aspekt oft vernachlässigt, obwohl er von großer Bedeutung ist. Indem wir das E-Learning unterhaltsamer gestalten, können wir das Interesse und die Motivation der Lernenden steigern.

Das bedeutet nicht, dass der Lerninhalt oberflächlich sein sollte, sondern dass wir kreative und ansprechende Methoden verwenden können, um das Lernen spannend zu gestalten.

Wir können beispielsweise Videos, Animationen, Gamification-Elemente oder Storytelling-Techniken einsetzen, um den Lernstoff auf eine unterhaltsame und einprägsame Weise zu präsentieren.

Durch die Integration von unterhaltsamen Elementen können wir das E-Learning zu einem angenehmen Erlebnis machen und die Teilnehmenden dazu motivieren, aktiv am Lernprozess teilzunehmen.

#5 Inhalte auf mehreren Devices.

TikTok ist eine plattformübergreifende App, die auf verschiedenen Geräten zugänglich ist. Ähnlich wie bei den sozialen Medien ist es im E-Learning wichtig, dass wir die Lerninhalte auf verschiedenen Geräten anbieten können.

Die Lernenden sollten die Freiheit haben, das Gerät ihrer Wahl zu verwenden, sei es ein Smartphone, Tablet, Laptop oder Desktop-Computer.

Durch die Bereitstellung von plattformübergreifenden Lernlösungen können die Lernenden nahtlos zwischen den Geräten wechseln und ihre Lernfortschritte problemlos von einem Gerät auf ein anderes übertragen. Dies ermöglicht eine flexible und personalisierte Lernerfahrung.

Social Media als Tool für E-Learning!

Als Inspiration für E-Learning dient TikTok also allemal. Doch wie sieht es mit E-Learning auf der Plattform selbst aus? Wird entsprechendes bereits angeboten?

Die Antwort ist, ja! Einige Unternehmen setzen Social Media sogar ein, um ein E-Learning zu betreiben oder dieses zu unterstützen.

In TikTok, Twitter, Facebook, YouTube und anderen sozialen Medien finden sich zahlreiche Möglichkeiten, um das Lernen zu fördern, den Austausch zu ermöglichen und Lerninhalte zu teilen. Die Integration von Social Media in das E-Learning bietet viele Vorteile und kann die Lernerfahrung erheblich verbessern.

Warum Social Media zum Lernen anbieten?

Warum sollten Sie Social Media beim Lernen einsetzen? Die sozialen Medien und das Internet haben eine bedeutende Innovation hervorgebracht: Jeder kann heute ohne große Hürden publizieren und seine Meinungen, Wissen, Ideen und Beobachtungen mit der Welt teilen.

Dies ermöglicht eine enorme Freiheit und fördert den Austausch und das gemeinsame Lernen.

Es gibt verschiedene Social Media Tools, die im E-Learning sinnvoll genutzt werden können. Die Wichtigsten sind:

Podcasts.

Podcasts sind ein fantastisches Medium für Lerner, die am liebsten zuhören. Sie können ohne großen Aufwand aufgenommen und auf verschiedenen Plattformen veröffentlicht werden. Durch Podcasts können Lerninhalte auf verschiedenen Endgeräten problemlos abgerufen werden.

Bloggen.

Das Schreiben von Blogs ermöglicht es Lernenden, ihre Arbeitsergebnisse, Fallstudien, Experimente und andere Inhalte in eigenen Worten zu präsentieren.

Dadurch wird nicht nur das eigene Gedächtnis gefördert, sondern es kann auch anderen Lernenden helfen, die Kursinhalte besser zu verstehen. Über Content-Management-Systeme wie WordPress können Blogs einfach online gestellt werden.

Google Tools.

Google bietet eine Vielzahl kostenloser Werkzeuge, mit denen man in Echtzeit zusammenarbeiten kann. Über Google Docs können Teilnehmer:innen beispielsweise Texte gleichzeitig bearbeiten.

Google Hangouts ermöglichen die Durchführung von Live-Webinaren und Präsentationen. Mit Google Plus steht zudem eine Alternative zu Facebook zur Verfügung.

RSS Reader.

RSS Reader werden oft unterschätzt, bieten aber eine praktische Möglichkeit, Fachthemen und sich schnell entwickelnde Forschungsgebiete zu recherchieren.

Lernende können sich eine Sammlung von News-Seiten, Audio-/Video-Logs und Blogs erstellen, um Änderungen und Updates auf diesen Websites nicht zu verpassen.

Online-Brainstorming.

Durch den Einsatz von Mind-Maps und kreativen Lösungsansätzen können Gruppenarbeiten online schnell in Schwung kommen. Ideen können gesammelt, visualisiert und gespeichert werden.

Es gibt verschiedene kostenlose Tools, die sich gut für das Online-Brainstorming eignen.

Wikis.

Wikis ermöglichen nicht nur das Lesen, sondern auch das Mitgestalten von Inhalten. Ähnlich wie bei der Enzyklopädie Wikipedia können komplexe Themen, Erfahrungen und Wissen in verständlicher Form dokumentiert werden. Die gemeinschaftliche Kontrolle der Inhalte sorgt für deren Glaubwürdigkeit und Qualität.

Social-Media-Plattformen.

TikTok, Facebook, Twitter und Co. sind bereits weit verbreitet und die meisten Kursteilnehmer:innen müssen sich nicht extra anmelden oder sich an eine neue Plattform gewöhnen.

Kursleiter:innen können über soziale Medien einfach Informationen, Artikel, Umfragen, Bilder, Videos und mehr verbreiten. Die Lernenden können anschließend aktiv teilnehmen, ihre Ideen einbringen und frei darüber debattieren.

Auf Plattformen mit Video-Content wie TikTok, YouTube und Instagram können Live-Video-Inhalte erstellt und aufgezeichnet werden. Teilnehmer:innen sind entweder live dabei oder können sich das Video später ansehen.

Social-Media-Plattformen wie Xing und Facebook ermöglichen es den User:innen Expertengruppen zu bilden und sich mit anderen Fachleuten auszutauschen.

Es können eigene Gruppen erstellt werden, in denen schwierige Lerninhalte vertieft werden können. Die Apps ermöglichen eine effektive Vernetzung und Zusammenarbeit.

Außerdem ermöglichen soziale Medien eine schnelle Kommunikation und den Austausch von Informationen in Echtzeit.

Gerade Twitter ist für diesen “Nachrichten-Charakter” bekannt, aber auch mit zum Beispiel TikTok lässt sich fix ein Lernvideo erstellen. Lerngruppen können sich auf diesem Weg schnell kontaktieren und relevante Themen und Inhalte mit Hashtags versehen.

Die Inhalte können zusätzlich als persönliche Gedächtnisstütze dienen. Auf unterhaltsame Art und Weise wiederholen sich Themen und Informationen in den Videos und anderen Beiträgen.

Durch die aktive Beteiligung der Community erhalten Sie außerdem direktes und ungeschöntes Feedback. Sie haben die Chance, Ihre Lernprozesse kontinuierlich zu verbessern und Ihren Mitarbeiter:innen das beste Lernerlebnis zu bieten.

Zwischenfazit: Social-Media-Elemente für E-Learning verwenden.

Die oben genannten Tools bieten verschiedene Möglichkeiten, um Social Media effektiv in das E-Learning zu integrieren und die Lernerfahrung zu verbessern. Durch Podcasts und Videos können komplexe Inhalte anschaulich präsentiert werden, während Blogs und Wikis die aktive Teilnahme und das Mitgestalten ermöglichen.

Die Nutzung von Plattformen wie TikTok, Facebook, Xing und Twitter fördert den Austausch und die Zusammenarbeit der Lernenden. Google Tools bieten Echtzeit-Kollaboration und ermöglichen interaktive Webinare.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Einsatz von Social Media im E-Learning auch Herausforderungen mit sich bringen kann. Datenschutz- und Privatsphäre-Aspekte sollten berücksichtigt werden, und es ist wichtig, klare Richtlinien für den Umgang mit sozialen Medien im Lernkontext festzulegen.

Darüber hinaus sollten die Lernenden in der Nutzung der verschiedenen Social Media Tools geschult werden, um effektiv davon zu profitieren und potenzielle Ablenkungen zu minimieren.

Insgesamt bieten Social Media Tools eine Vielzahl von Möglichkeiten, um das E-Learning interaktiver, kollaborativer und ansprechender zu gestalten. Durch die Integration von Social Media in das Lernumfeld können die Lernenden aktiv teilnehmen, sich vernetzen und voneinander lernen.

Unternehmen und Bildungseinrichtungen sollten die Potenziale von Social Media im E-Learning erkennen und gezielt einsetzen, um die Lernerfahrung zu optimieren und den Lernerfolg zu steigern.

Der Einsatz von TikTok für E-Learning: Beispiele.

Werfen wir jetzt einen Blick auf TikTok im Speziellen! Wie wird die beliebte Videoplattform für E-Learning verwendet? Ein paar Beispiele müssen her:

Khan Academy.

Die Khan Academy ist eine gemeinnützige Bildungsorganisation, die hochwertige Bildungsinhalte kostenlos zur Verfügung stellt. Sie nutzt TikTok, um kurze Lernvideos zu erstellen, in denen komplexe Konzepte auf unterhaltsame und verständliche Weise erklärt werden. Die kurzen TikTok-Videos ermöglichen es den Lernenden, in kurzer Zeit neue Kenntnisse zu erwerben.

@khanacademy Transform your writing skills with Khanmigo! ✍️💡 #khanmigo #khanacademy #writingtips #fyp ♬ original sound - Khan Academy

3 Tipps, um ein Essay zu schreiben – Khan Academy unterstützt Lernende auf TikTok bei verschiedenen Themen.

Skillshare.

Skillshare ist eine Plattform, auf der Menschen Online-Kurse zu verschiedenen Themen anbieten können. Auch Skillshare hat erkannt, dass TikTok eine effektive Möglichkeit bietet, E-Learning zu vermitteln. Sie nutzen TikTok, um kurze Vorschauvideos für ihre Kurse zu erstellen und potenzielle Lernende anzusprechen. Die Kurzvideos bieten einen Einblick in den Kursinhalt und motivieren die Nutzer dazu, sich für den vollständigen Kurs anzumelden.

@skillshare Tag a mom who could use this message...and Happy Mother's Day 💐#MothersDay #Crepepaperflowers #Paperflowers #Skillshare ♬ original sound - Skillshare

Skillshare macht mit Storytelling geschickt Lust darauf, das Falten von Papierblumen zu lernen – ein solches Video kann als Einleitung eines E-Learnings die Motivation steigern!

edX.

edX ist eine Online-Plattform, auf der Universitäten und Bildungseinrichtungen kostenlose Online-Kurse anbieten. Um ihre Reichweite zu erweitern und junge Lernende anzusprechen, hat edX TikTok in ihre Marketingstrategie integriert. Sie erstellen kurze Videos, in denen sie Highlights und interessante Inhalte aus ihren Kursen präsentieren. Die TikTok-Videos dienen als Einführung in die Kurse und als Anreiz für die Lernenden, sich weiter mit den Inhalten zu beschäftigen.

@edx Here are five crucial things every startup should you should know about their customers 💡📊. #edXTaughtMe #Entrepreneur #SmallBizWeek #StartUpLife #edutok #edx ♬ Blicky - Fresh X Reckless

Informationen können durch Videos oft besser verstanden und in einen Kontext gebracht werden! edX liefert auf TikTok sowohl informativen als auch witzigen Content.

Coursera.

@coursera Google offers a range of courses that upon completion offer you the skills required to land your dream job! @Mahel Khan has the details. #googlelearning #onlinelearning #coursera #careertiktok ♬ Sunrise - Official Sound Studio

Coursera motiviert auf TikTok zum kostenlosen E-Learning mit Google – los geht’s.

Fazit: Das Zusammenspiel von TikTok und E-Learning.

Das Fazit lautet, es lohnt sich als Unternehmen, einen TikTok-Account anzulegen. Beachten Sie bei der Teilung von Video-Inhalten den Datenschutz und binden Sie Ihre Mitarbeiter:innen aktiv mit ein.

Zur Veröffentlichung sollte es Richtlinien geben, an die sich das Marketing-Team hält. Beobachten Sie, mit welchen Videos Ihre Mitarbeiter:innen am meisten interagieren und welches Feedback Sie erhalten. Anschließend passen Sie Ihr E-Learning entsprechend an.

Zusätzlich besteht die Chance, auf TikTok zwar kein E-Learning zu betreiben, die Plattform jedoch als Inspiration zu nutzen. Gerade bei Themen, die sie dort nicht veröffentlichen möchten (oder können), lohnt sich dieser Ansatz.

Halten Sie Ihre E-Learning-Inhalte kurz und prägnant wie die Videos auf TikTok. Lassen Sie sich von den kreativen Content-Ideen begeistern und wiederholen Sie Inhalte für den Einzug des Wissens ins Langzeitgedächtnis.

Halten Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Lernenden, begeistern Sie diese für ein E-Learning und fördern Sie den Austausch miteinander. So gelingt Ihnen das perfekte E-Learning!

Sie haben noch Fragen zu E-Learning und TikTok oder Social Media im Allgemeinen? Gerne unterstützen wir Sie! Schreiben Sie uns hier unverbindlich an – wir freuen uns!

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