Nichts ist Ihnen so wichtig, wie die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter:innen in Ihrem Unternehmen? Doch wo soll die Reise nach Corona hingehen? Lesen Sie hier wichtige Prognosedaten, sowie Tipps für eine erfolgreiche Integration.
Die Art, wie und ob Weiterbildung während Corona von Unternehmen gehandhabt wird, ist unterschiedlich. Einige Unternehmen reduzierten Budgets, andere legen einen hohen Wert auf die Mitarbeiterzufriedenheit und -weiterbildung. Es kam zu Umstellungen auf digitale Trainings, teilweise wurde an Präsenzveranstaltungen, wo möglich, festgehalten.
Ähnlich sieht es mit den Prognosen für die Zeit nach der Pandemie aus. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf zwei Studien, in denen Unternehmen zu den Weiterbildungsaktivitäten in ihrem Betrieb befragt wurden.
Weiterbildung für Mitarbeiter:innen während Corona.
Das Trainingsinstitut Team Lösungsmanagement (TLM) hat eine Umfrage zu Weiterbildung in Unternehmen während Corona und zum Ausblick für die Zeit nach der Pandemie durchgeführt. Befragt wurden 103 Unternehmen, querbeet von Großunternehmen bis hin zu kleinen und mittleren Unternehmen.
Bei der Umfrage kam heraus:
Es finden weniger Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter:innen statt. (45% stimmen zu)
Im Unternehmen sind kulturelle Veränderungen spürbar. (44% stimmen zu)
Weiterbildung findet fast ausschließlich online statt. (80% stimmen zu)
Weiterbildung wird als wertvoll empfunden. (70% stimmen zu)
Inhaltlich sind während Corona neue Weiterbildungen in den Vordergrund gerückt:
Wie moderiere ich Online-Meetings richtig. (70% stimmen zu)
Effizient zusammenarbeiten aus dem Home-Office. (70% stimmen zu)
Führen von Mitarbeitenden aus dem Home-Office. (70% stimmen zu)
Wie führe ich Mitarbeitergespräche remote. (50% stimmen zu)
Tipps zu Zeit- und Selbstmanagement. (32% stimmen zu)
Die Umfrage zeigte, dass die Situation in den teilnehmenden Unternehmen unterschiedlich ist. Im Schnitt haben Unternehmen die Weiterbildung während Corona aufrechterhalten und in einigen Fällen sogar erweitert.
Bei knapp der Hälfte der befragten Unternehmen (44,5%) haben sich die Weiterbildungsaktivitäten seit Beginn der Pandemie nicht verändert. Sie konnten ihre Angebote an die Mitarbeiter:innen aufrecht erhalten. Bei 25,9% ist die Weiterbildung gesunken, bei 12% ist sie seit Corona gestiegen.
Hier sehen Sie die Entwicklung der Weiterbildung seit Corona nach Unternehmensgröße, bei 359 befragten Unternehmen. (Quelle: KOFA)
In größeren Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten konnte insbesondere beobachtet werden, dass bei 42,6% die Weiterbildung gesunken ist. Als ein Grund wurde genannt, dass Budgets gekürzt wurden und dies sich auf das Angebot ausgewirkt hat.
14,5% der Unternehmen mit 20 bis 99 Mitarbeiter:innen gaben hingegen an, dass ihre Weiterbildungsaktivitäten während Corona gestiegen sind. Ein Erklärversuch, warum gerade bei KMU Weiterbildung weiterhin als wichtig angesehen wurde, liegt in dem Fachkräftemangel der letzten Jahre. Mitarbeiter:innen werden als essenziell angesehen und auf die Beziehung zu ihnen und die Weiterbildung Wert gelegt. Um dies zu ermöglichen nutzten über die Hälfte der befragten Unternehmen Kurzarbeit (56,2%).
Das KOFA fand analog zum TLM heraus, dass digitale Lernangebote seit Corona häufiger von Unternehmen verwendet werden. Bei 36% ist die Verwendung stark oder eher stark gestiegen, 4,8% gaben an, dass sie das Angebot reduziert haben. Ein Drittel der befragten Unternehmen konnten ihr Weiterbildungsangebot online fortsetzen. Ein weiteres Drittel schaffte es nicht, die geplanten Weiterbildungen online umzusetzen. Sie möchten die Weiterbildung in Zukunft als Präsenzveranstaltung umsetzen oder haben diese aus anderen Gründen eingestellt.
Als ein weiterer Trend konnte erkannt werden, dass Unternehmen sich Unterstützung beim E-Learning wünschen:
47,4% wünschen sich mehr finanzielle Förderung.
43,2% fragen nach besserer technischer Ausstattung für die Mitarbeiter:innen.
39,3% wünschen sich mehr Informationen zu E-Learning-Angeboten und möglichen -Formaten.
Insgesamt wurde festgestellt, dass die Einschränkung der Präsenzveranstaltungen sich auf die Weiterbildung ausgewirkt hat. Aktivitäten wurden eingestellt. Gleichzeitig haben viele Unternehmen das Angebot mit digitalen Lerninhalten abgefangen.
An dieser Stelle wurde zum ersten Mal der Wunsch nach Blended Learning erwähnt. Blended Learning bezeichnet als Lernansatz die Kombination von E-Learning und Präsenzveranstaltung und soll Präsenzveranstaltungen in Zukunft möglicherweise ersetzen. Werfen wir einen Blick auf die Prognosen für die Zeit nach Corona.
Weiterbildung für Mitarbeiter:innen nach Corona.
Das TLM befragte die teilnehmenden Unternehmen ebenfalls zu der Zeit nach Corona. Wie sind die Prognosen für die Weiterbildung nach der Pandemie?
Das Verhältnis von digitalen Lerninhalten zu Präsenz-Formaten wird folgendermaßen eingeschätzt:
Präsenztrainings werden genauso wichtig sein wie vor Corona. (8% stimmen zu)
Präsenzveranstaltungen werden mit Online-Trainings kombiniert werden. (42% stimmen zu)
Präsenz- und Online-Trainings werden gleichwertig verwendet werden. (47% stimmen zu)
Es werden hauptsächlich Online-Trainings stattfinden. (2% stimmen zu)
Viele Unternehmen gaben an, dass sie während der Pandemie die Vorteile von E-Learning erkennen konnten. So möchten Sie das Angebot in Zukunft weiter ausbauen, jedoch nicht auf die Präsenzveranstaltungen verzichten.
Wo möglich, finden bereits Trainings in Person mit entsprechenden Regelungen zu Abstand, Maskenpflicht oder Tests statt. Mit mehr Normalität sollen auch die Präsenzveranstaltungen wieder vermehrt erfolgen.
Eine Frage wurde ebenfalls explizit zu Blended Learning gestellt. So stehen die Unternehmen zu der Kombination aus Präsenz- und Online-Weiterbildung wie folgt:
Wir setzen Blended Learning zur Steigerung der Nachhaltigkeit unserer Lernformate standardmäßig ein. (17% stimmen zu)
Blended Learning wird vereinzelt eingesetzt bei besonderen Themen oder mehr-moduligen Weiterbildungen. (37% stimmen zu)
Blended Learning wird noch nicht verwendet, wir finden es aber interessant. (38% stimmen zu)
Wir können uns nicht vorstellen, Blended Learning zu nutzen. (1% stimmen zu)
Zusätzlich gaben 58% der befragten Unternehmen an, dass sie Blended Learning bereits verwenden. 41% nutzen es noch nicht, finden das Lernformat jedoch interessant. Nur ein Unternehmen gab an, sich nicht vorstellen zu können, Blended Learning nach Corona zu nutzen.
Den Trend zu Blended Learning konnten ebenfalls der mmb-Trendmonitor 2021 erkennen, sowie zwei Umfragen von Seminarmarkt.de.
Jetzt, da Sie einen Überblick über den Einfluss der Pandemie auf Weiterbildung haben, werfen wir einen Blick auf die Umsetzung. Wie können Sie Ihre Weiterbildungsaktivitäten anpassen, fördern und künftig so erfolgreich wie möglich gestalten?
Tipps für Ihre Schulungen nach Corona.
Aller Anfang ist schwer, doch mit folgenden Tipps schaffen Sie ist, Ihr Vorhaben der Weiterbildung nach Corona erfolgreich zu gestalten.
Befragen Sie Ihre Mitarbeiter:innen.
Wenn Weiterbildung während Corona einen Rückgang in Ihrem Unternehmen verzeichnet hat, gilt es das Angebot wieder aufzugreifen. Schulungen, die nicht stattfinden konnten, müssen eventuell nachgeholt werden. Es gilt außerdem festzustellen, wo ein Defizit herrscht.
Befragen Sie Ihre Mitarbeiter:innen! Stellen Sie in einer Umfrage fest, wer sich Weiterbildung wünscht. Bei welchen Themen oder Soft Skills werden Schulungen benötigt? Was bevorzugen Ihre Mitarbeitenden, Blended Learning, Präsenz- oder Online-Training? Wie zufrieden war Ihr Team mit den (E-)Learning-Angeboten?
Ergänzend zu einer Umfrage können Sie einen Workshop durchführen. In diesem werden Meinungen geäußert und Ideen gesammelt. Wie stellen sich Mitarbeitende die Weiterbildung nach Corona vor? Was erwarten sie und auf was freuen sie sich? Statt einem Workshop können Sie Teamleiter:innen kleinere Befragungen pro Team und Abteilung leiten lassen. Letztlich hängt das Mittel von der Größe und inhaltlichen Diversität Ihres Unternehmens ab.
Wandeln Sie Präsenzschulungen in Online-Trainings um.
Wenn Sie sich einen Überblick über den Bedarf geschafft haben, geht es an die Umsetzung. Falls mehr Online-Trainings benötigt werden, müssen Sie nicht bei Null anfangen. Gegebenenfalls können Sie Material zu Präsenzschulungen wiederverwenden.
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Der oder die Vortragende kann zum Beispiel seine Schulung aufnehmen. Der Mitschnitt wird anschließend in kürzere Video-Einheiten aufgegliedert. Die Lernvideos werden den Mitarbeiter:innen begleitet mit Text und gegebenenfalls Übungsaufgaben zur Verfügung gestellt. Schon steht das erste E-Learning.
Mehr Know-How für Ihre Mitarbeiter:innen? Das bietet Ihnen ein Schulungsvideo.
Eine weitere Möglichkeit ist es, Schulungsmaterialien je Thema an einem zentralen Ort zu sammeln. Dazu gehören PowerPoint-Präsentationen, Nachschlagewerke, Arbeitsblätter und Prüfungsunterlagen. Eventuell besitzen zum Beispiel zwei verschiedene Abteilungen Schulungsmaterial zum gleichen Thema. Eine Person sichtet das Material und legt ein Grundgerüst für die Struktur fest. Tipps und Tricks für eine optimale Einführung von E-Learnings können Ihnen dabei helfen.
Anschließend gilt es festzustellen, auf welchen Endgeräten das Online-Training stattfinden soll. Ist ein mobiles Learning auf Smartphones und Tablets gewünscht oder werden die Mitarbeitenden vor ihrem PC sitzen?
Bei einem mobilen Learning müssen die Lerneinheiten beispielsweise noch kürzer gehalten werden. Lernvideos sollten im Hochformat produziert werden. Sie müssen außerdem festlegen, ob und welche Interaktion während dem Training gewünscht ist. Sie haben die Möglichkeit, einen virtuellen Klassenraum zu integrieren, ein Forum oder Online-Veranstaltungen für Fragerunden. Überlegen Sie, mit welchen Mitteln Sie die Weiterbildung abrunden können, denn E-Learnings unterscheiden sich von Präsenzschulungen.
Der Prozess zur Umwandlung von analogen zu digitalen Lerninhalten wird Instructional Design genannt. Expert:innen, die Sie bei dem Vorhaben unterstützen können, haben die Berufsbezeichnung “Instructional Designer”. Ein oder eine Instructional Designer:in analysiert zunächst die Zielgruppe der Weiterbildung, definiert Lernziele und entwickelt anschließend die Lernstrategien.
Ein E-Learning lässt sich einfach anpassen und erweitern – ein Beispiel von Bayer und Mynd zeigt wie es geht.
In einem Storyboard folgt die Sichtung und Ordnung der bestehenden Materialien. Steht dieses, folgt die Erstellung der digitalen Lerninhalte.
Für die Erstellung von E-Learning-Kursen können Sie auf sogenannte “E-Learning-Autorentools” oder “Content Authoring Tools” zurückgreifen. Für die Bedienung eines solchen Programms benötigen Ihre Mitarbeiter:innen keine Programmierkenntnisse. Sie können sofort beginnen und Lerneinheiten, Fragen, Aufgaben, Quizze, sowie Tests anlegen. Das Autorentool liefert Ihnen außerdem Vorlagen für E-Learnings als Rahmen und Anhaltspunkt.
Beliebte Autorentools für E-Learnings sind zum Beispiel:
Erstellen Sie Lernvideos.
Ein weiterer Tipp, die Weiterbildung nach Corona anzugehen: Erstellen Sie Lernvideos! Das mmb-Institut befragt jedes Jahr Unternehmen in Deutschland zum E-Learning-Sektor. Videobasiertes Lernen wurde von der Mehrheit als der No.1 Trend im E-Learning genannt!
Hier sehen Sie ein Erklärvideo zur Frage: Woher kommt eigentlich der Strom?
Videobasiertes Lernen bezeichnet, wie der Name vermuten lässt, das Lernen per Video. Sie können zum Beispiel ein einziges Video erstellen und es den Mitarbeiter:innen zukommen lassen. Eine Video-Serie ist ebenfalls denkbar. Die Videos stellen Sie auf einer Video-Hosting-Plattform oder im Intranet online. Alternativ verlinken Sie ein Video in einer E-Mail oder verwenden es als Teil Ihres Online-Kurses. Lernvideos bieten die Möglichkeit, an vielen Stellen zum Einsatz zu kommen.
Beliebte Tools, mit denen Sie ein Lernvideo erstellen können, sind:
Hier sehen Sie die fünf Tools für Erklärvideos im Vergleich ≫
Starten Sie Ihr Lernvideo mit einer kurzen Begrüßung und Nennung des Themas. Das Lernziel sollte für die Zuschauer:innen klar werden. Fassen Sie sich kurz und konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche.
Unsere Aufmerksamkeitsspanne in der heutigen, schnelllebigen Gesellschaft ist kurz. Wir sind es gewohnt durch Feeds zu scrollen und Informationen schnell aufzunehmen. Erstellen Sie daher lieber mehrere, kompakte Lernvideos zu Unterthemen, als alle Lerninhalte in ein Video zu verpacken. Lassen Sie sich von den 22 besten Erklärvideos inspirieren.
Der richtige Thumbnail in Kombination mit einem Titel und einer Videobeschreibung machen Lust auf mehr. Der Lernprozess startet, bevor die Person das Video überhaupt anklickt.
Mit welcher Begeisterung oder Motivation sich die Person das Video anschaut, bestimmt, wie aufnahmebereit sie ist. Stellen Sie daher klar, welchen Nutzen Ihr Lernvideo bietet und was die Lernenden erwarten können. Je eher Sie auf den Punkt kommen, desto besser.
Lernvideos können mit einfachen Mitteln erstellt werden und eignen sich daher perfekt für den Einstieg in die Welt der digitalen Weiterbildungen. Für eine professionelle, schnelle und qualitativ hochwertige Produktion können Sie ebenfalls eine renommierte Videoagentur mit der Planung und Umsetzung Ihres Lernvideos beauftragen.
Möchten Sie den Trend aufgreifen, und Präsenzschulung mit Online-Training kombinieren, lesen Sie weiter:
Tipps für Blended Learning als Weiterbildung nach Corona.
Für die Weiterbildung nach Corona möchten viele Unternehmen auf Blended Learning setzen. Damit es mit der Umsetzung langfristig klappt, lesen Sie hier drei Tipps.
Sorgen Sie für Pausen zwischen den Lernmodulen.
Genauso wie bei den Lernvideos sollte auch bei E-Learning-Modulen berücksichtigt werden, dass die Aufmerksamkeitsspanne der Lernenden kurz ist. Die Pomodoro-Methode folgt zum Beispiel einer Untersuchung, dass 25 Minuten ideal für einen Lernprozess sind. Gestalten Sie ein Modul so, dass die Lernenden sich in dieser Zeit konzentrieren, anschließend haben sie eine kurze Pause.
Kreieren Sie flexibel und leicht zugängliche Lernformate.
Die Präsenz-Anteile des Blended Learnings sind fix. Hier treffen Sie sich mit den Beteiligten, klären Fragen und lernen zusammen. Umso wichtiger ist es, in den digitalen Einheiten die Autonomie der Teilnehmenden zu fördern. Regen Sie zum selbstständigen Lernen an. So kann jede:r die Lernmodule zu seiner oder ihrer Zeit absolvieren und in den Arbeitsalltag integrieren.
Mobile first! So optimieren Sie Ihre Videos für Smartphone und Co.!
Sorgen Sie außerdem dafür, dass die E-Learning-Module leicht zugänglich sind. Verlinken Sie diese zum Beispiel zentral auf einer Landing Page. Leicht zugänglich kann des Weiteren bedeuten, dass Sie sich mit mobilen Lernen vertraut machen. Nutzen Ihre Mitarbeiter:innen mobile Endgeräte des Unternehmens? Wenn ja, generieren Sie Lernvideos oder Lerninhalte in Form eines Kurses oder Spiels für das Smartphone.
Variieren Sie die Blended-Learning-Formate.
Bei Blended Learning macht der Mix den Erfolg aus. Sie starten zum Beispiel mit einer Präsenzveranstaltung. Anschließend folgen E-Learning-Module zum selbstständigen Lernen. Zwischendurch findet eine Präsenzveranstaltung online statt oder ein Test, um den Stand abzufragen. Wechseln Sie zwischen Online- und Präsenz-Modulen, um das Blended Learning interessant zu halten und das beste aus beiden Welten zu kombinieren.
Blended Learning – Alle Vorteile auf einen Blick ≫
Wechseln Sie zudem die Blended-Learning-Formate innerhalb der Lerneinheiten. Sprechen Sie verschiedene Lerntypen an, indem Sie einen Blogartikel zum Lesen, eine Podcast-Folge für auditives Lernen oder eine Kombination von auditiven und visuellen Inhalten in einem Lernvideo anbieten.
Sogenannte Gamification-Elemente lockern Ihr E-Learning auf und halten die Teilnehmer:innen bei Laune. Übungsaufgaben und Tests helfen Ihnen, Seriosität in das Blended Learning zu bringen. So sorgen Sie dafür, dass die Themen verstanden werden und lange im Gedächtnis bleiben.
Fazit: Weiterbildung für Mitarbeiter:innen nach Corona.
Wie sich Weiterbildung während und nach Corona ändert ist in vielen Unternehmen unterschiedlich. Ein gemeinsamer Nenner ist der Wunsch danach, Präsenzschulungen wieder aufzunehmen und auf Online-Trainings zu setzen.
Dabei erfreut sich der Trend des Blended Learnings einer großen Beliebtheit, denn eine qualiative Weiterbildung der Mitarbeitenden steht für viele Unternehmen immer an erster Stelle.
Möchtest du erfolgreicher sein?
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