E-Learning bereichert unsere Arbeitswelt im digitalen Zeitalter – keine Frage! Doch wie schaffen Sie es, Skeptiker:innen zu überzeugen und digitales Lernen als festen Bestandteil in Ihrer Unternehmenskultur zu verankern? Überzeugen Sie mit unseren Tipps!
Keine Lust zu lesen? Artikel jetzt vorlesen lassen:Ganze 77% der amerikanischen Unternehmen nutzten 2017 bereits E-Learning Angebote. Damit erzielten sie 218% mehr Umsatz pro Mitarbeiter:in und 24% höhere Gewinnmargen, laut einer Umfrage der American Society for Training and Development.
In erster Linie vereinfachen Online-Kurse den Zugang zu Fortbildungsprogrammen und ermöglichen Weiterbildung im vollgepackten Berufsalltag – um nur zwei der vielen Vorteile für Arbeitnehmer:innen zu nennen. Thematisch ist alles möglich: Von Teamleitung, über Digitales Marketing und SEO, bis hin zur Sicherheitsunterweisung und Arbeitnehmerrecht.
Die Beliebtheit dieser Lernformate hat jedoch noch einen ganz anderen Hintergrund. Betrachten wir das Thema aus Sicht der Mitarbeiter:innen. Ihre Zufriedenheit hängt stark davon ab, mit welcher Intensität Employee Engagement im Unternehmen ausgeübt wird. Denn nur Firmen, die ihre Mitarbeitende als vollwertiges Mitglied mit Mitspracherecht wertschätzen, sie in ihrer Arbeit unterstützen und in ihre Weiterbildung investieren, können diese langfristig halten und von ihnen als loyale, leistungsstarke Arbeitskräfte profitieren.
Die persönliche Weiterentwicklung ist dabei das wichtigste menschliche Grundbedürfnis. Dieses bezieht sich ebenso stark auf das Berufsleben, wie auf das Privatleben. Bedenken Sie einmal, dass wir ein Drittel unseres Lebens (insgesamt ca. 13 Jahre und 2 Monate) mit unserem Job verbringen. Hervorragende Arbeitgeber:innen haben dieses feine Detail längst erkannt und bieten ihren Coworkern all das, um sich selbst zu verwirklichen. Denn sie wissen, dass zufriedene Mitarbeiter:innen und Wissensvorsprung den entscheidenden Wettbewerbsvorteil bieten.
Da Sie sich für diesen Artikel interessieren, gehen wir schwer davon aus, dass Ihnen das “Warum” für E-Learning zu 100% klar ist. Ziel ist es also, eine Win-Win-Situation zu schaffen.
Neben der Erstellung des eigentlichen E-Learning Programms, stellt die Einführung der digitalen Wissensvermittlung in Ihrem Unternehmen eine weitere große Herausforderung dar. Diese sollte keinesfalls unterschätzt werden. Letztendlich entscheidet Ihr Vorgehen nämlich darüber, wie gut Ihr E-Learning Angebot von der Belegschaft angenommen wird.
Zurück zum Thema. Bevor Sie jedoch der Belegschaft die Veränderung kommunizieren und mit der Etablierung des E-Learning Programms aktiv voranschreiten wollen, sollten Sie erst bei sich anfangen. Das bedeutet: Rahmenbedingungen klären und Weichen stellen.
Genau damit geht’s hier weiter.
Wichtige strategische Überlegungen am Anfang.
Gleich zu Beginn sollten Sie sich von den unten stehenden Wunschvorstellungen verabschieden. Machen Sie sich keine Illusionen! Das hemmt Ihre eigene Motivation.
- Der einmalige Aufwand senkt die Kosten.
- Lernergebnisse sind ohne weitere Investitionen skalierbar.
- Die neue Art zu lernen kann ohne weiteres in die alte Lernkultur integriert werden.
Die drei Punkte bedürfen keiner weiteren Erklärung. Die Antwort “Warum nicht?” erübrigt sich im Laufe des Artikels. Lesen Sie hierfür weiter!
Eine Umstellung hin zum E-Learning ist definitiv keine Nacht-und-Nebel-Aktion. Sie brauchen Zeit und eine Strategie. Außerdem empfinden nicht immer alle Menschen Veränderung als etwas Positives.
Realistisch gesehen werden Sie bei diesem Vorhaben einigen Komplikationen begegnen. Allerdings können Sie diese durch gründliche Vorarbeit minimieren. Wir unterstützen Sie dabei!
So sieht das Blended Learning – eine besondere Form des E-Learnings – der DB aus.
#1 Bedarfsanalyse durchführen.
Im ersten Schritt sollten Sie Ihre Motive für die Einführung eines E-Learning-Programms überprüfen und den aktuellen Zustand mit dem angestrebten Zustand vergleichen. Hierzu können Ihnen die folgenden Fragen helfen. Nachdem Sie diese Fragen geklärt haben, sollten Sie nicht vergessen, entsprechende Ressourcen zu organisieren.
Empfohlener Fragenkatalog:
- Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrem E-Learning Programm?
- Welcher personelle Mehraufwand und welche technischen Anforderungen kommen auf Sie zu?
- Wer übernimmt welche Rolle im Lernprozess?
- Welche Inhalte, bzw. welches Wissen soll vermittelt werden? Welche Mitarbeitendengruppen sollen in welchen Themen geschult werden? Existiert hierzu bereits Lehrmaterial oder muss dieses erst noch entworfen werden? Wenn ja, intern oder mithilfe externer Dienstleister?
#2 Mitarbeiter:innen befragen.
Wie überall im Marketing steht bei der Produktentwicklung und Customer Experience die Zielgruppe im Fokus. Zusammen mit dieser werden nach dem Lean-Management-Prinzip Ideen zum Leben erweckt und an ihre Bedürfnisse angepasst.
Da in diesem Fall Ihr Zielpublikum Ihre Mitarbeiter:innen sind, sollten Sie diese am Entstehungsprozess Ihres E-Learning-Formats teilhaben lassen.
Empfohlenes Vorgehen:
- Befragen Sie Mitarbeiter:innen in verschiedenen Positionen und Abteilungen: Was sind ihre Kritikpunkte und Befürchtungen? Wie stellen sie sich eine optimale E-Learning-Erfahrung vor? Was sind ihre Anforderungen?
- Sprechen Sie mit Trainer:innen und Ausbildungsverantwortlichen. Ihre Meinung verhilft Ihnen zu einem ganz anderen Blickwinkel.
- Führen sie ein erstes Pilotprojekt mit einer kleinen Lerngruppe durch. Identifizieren Sie dabei Stolpersteine und optimieren Sie die Lernerfahrung.
#3 Strategie zur Einführung festlegen.
Anhaltspunkt bieten die in #1 formulierten Ziele. Primär ist es Ihre Aufgabe, E-Learning im Unternehmen bekannt und bestenfalls beliebt zu machen. Dazu braucht es eine einheitliche Kommunikationsstrategie und die Unterstützung aller Verantwortlichen sowie der Unternehmensleitung, die gegebenenfalls den Wandel führen muss.
Empfohlene Maßnahmen:
Ausformulierung einer Strategie und eines Kommunikationsleitfadens.
- Planen Sie konkrete Maßnahmen für die interne Unternehmenskommunikation:
- Info- und Promomaterial erstellen.
- Events organisieren: Infoveranstaltungen, Webinare zum Thema “Was ist E-Learning?”, Podiumsdiskussion “Was sind die Benefits von E-Learning?” etc.
- Alle internen Marketingkanäle (z. B. Intranet, Social Media, Unternehmensnewsletter etc.) bespielen.
Case Study Google: Wie Googler:innen unterrichten und lernen.
Das Fundament haben Sie nun gelegt. Jetzt heißt es: Learning by doing! Mit anderen Worten, lassen Sie das System laufen. Sie werden merken, dass einige Aufgaben und Probleme bereits beim ersten Mal gelöst werden können, andere werden Sie ständig beschäftigen.
So begeistern Sie Ihre Belegschaft.
#1 Zweifel abbauen.
Fake News verbreiten sich gerne wie Lauffeuer. Steuern Sie frühzeitig dagegen. Zum Beispiel, wenn falsche Informationen oder Annahmen kursieren. Die Lösung: Transparente Kommunikation, um Vertrauen aufzubauen.
Menschen sind ihre persönlichen Daten heilig. Sie wollen wissen, was mit ihnen passiert. Dafür sorgte 2018 die Einführung der DSGVO – zwar für Verbraucher:innen – aber dadurch wird die allgemeine Einstellung zu dem Thema deutlich.
Haben auch Sie Verständnis und informieren Sie Ihre Mitarbeiter:innen gründlich:
- Werden persönliche Daten gesammelt? Wenn ja, welche?
- Wird der Lernfortschritt getrackt und werden Arbeitsproben, bzw. Prüfungsergebnisse an Vorgesetzte und/oder die Personalabteilung weitergeleitet?
- Zu welchem Zweck werden welche Daten verarbeitet, bzw. sind einsehbar?
Als Führungsperson oder E-Learning Verantwortliche:r sollten Sie immer das Gespräch mit Ihren Kolleg:innen suchen und diese auch untereinander dazu ermuntern, z. B. bei Daily Scrums, Teambesprechungen oder in Mitarbeitendengesprächen. Nur so finden Sie heraus, wie alle zurecht kommen und können ehrlich Rede und Antwort stehen.
#2 Motivieren.
Manch ein:e Kolleg:in wird sich fragen: “Warum soll ich jetzt auch noch Online-Kurse absolvieren? Was bringt mir das?”. Allein die Vorteile von E-Learning zu kommunizieren, reicht hier nicht aus. Sie müssen Anreize schaffen und Lerninhalte praxisnah vermitteln. Letzteres werden wir unter dem Abschnitt “Organisatorische Rahmenbedingungen” näher besprechen.
Motivieren können Sie, indem Sie zum Beispiel ein Belohnungssystem einführen. Jeder, der einen Schulung erfolgreich absolviert hat, erhält ein Zertifikat. Sie können auch Auszeichnungen und Bonuspunkte an Leute, mit den besten individuellen Ergebnissen verteilen oder die besonders viele Kurse durchlaufen haben. Seien Sie kreativ! Ihnen sind keine Grenzen gesetzt.
Gewähren Sie Ihren Mitarbeiter:innen außerdem mehr Freiraum, in dem, was sie lernen wollen. Neben festgeschriebenen Kursen können diese zum Beispiel selbst entscheiden, welche sie zusätzlich belegen wollen. Selbstkontrolle ist ein wertvoller und effektiver Motivator.
In diesem Zusammenhang muss der Lernstoff auch nicht immer von Ihnen oder Drittanbieter:innen bestimmt werden. Ermöglichen Sie Mitarbeitenden zum Beispiel eigenen Lernstoff und Erklärvideos in ihrem Fachgebiet zu erstellen und mit Co-Workern zu teilen. Das Ganze könnte dann der Belegschaft in einer Online Bibliothek zur Verfügung gestellt werden, in einer Art Knowledge Hub.
Warum Mitarbeitende bei so etwas mitmachen sollten? Ganz einfach, Menschen suchen von Natur aus nach Anerkennung, Unterstützung und einem harmonischen Miteinander. Warum also nicht auch etwas zum Gemeinwohl beisteuern? Durch Geben und Nehmen profitiert jeder davon.
#3 Akzeptanz schaffen.
Es gibt zwei Arten von Akzeptanz: Einstellungsakzeptanz und Verhaltensakzeptanz.
Ersteres beschreibt die Akzeptanz von Meinungen gegenüber möglichem Verhalten, und das Zweite die Akzeptanz von realem, bereits stattfindendem Verhalten. Zudem differenziert man zwischen personenbezogenen und kontextbezogenen Faktoren, die die Akzeptanz von E-Learning weiter beeinflussen können.
Einflussfaktoren von Akzeptanz dargestellt von domeba.de.
Domeba.de beschreibt einige Ansatzpunkte für Lösungen, um Mitarbeiter:innen die digitale Wissensvermittlung schmackhaft zu machen. Wir wollen diese Aufzählung um ein paar weitere, konkrete Punkte ergänzen.
Soziale Faktoren.
Der größte Vorteil von digitalem Lernen ist für viele Menschen, zeitlich und örtlich unabhängig zu sein. Doch mit diesem Aspekt schleicht sich sogleich ein Nachteil ein: Der fehlende Kontakt zu Gleichgesinnten und Lehrkräften.
Studien im Bereich der Hochschulbildung bestätigen, dass die Abbruchquote bei Online-Kursen viel höher ist, als die bei gewohnten Vorlesungen auf dem Campus. Online-Lernende haben nämlich viel stärker mit der sozialen Isolation zu kämpfen, was sie letztendlich zum Abbruch bewegt. Doch dagegen kann einiges unternommen werden.
Beispiele für Maßnahmen:
- Digitale Lerngruppen aufbauen, in denen sich die Kursteilnehmer:innen austauschen und unterstützen können.
- Lehrbeauftragte dazu anhalten, sich an der Konversation zu beteiligen und für Fragen zur Verfügung zu stehen.
- Einen Austausch in Echtzeit über Chats, Foren und Videokonferenzen ermöglichen.
Anmerkung:
Expert:innen raten zu einer Kombination aus digitalen Lernformen und klassischem Präsenzunterricht (Blended Learning), denn Sie glauben, dass ein guter Mix den Lernerfolg ausmacht. Wichtige Themen können nun mal nur von Angesicht zu Angesicht besprochen werden.
Kognitive Faktoren.
Manche Mitarbeiter:innen bringen mehr Vorwissen mit als andere, entweder aufgrund ihrer Ausbildung oder ihrem Job. Diese haben es natürlich einfacher, sich schnell einzuarbeiten. Millennials als Digital Natives werden zum Beispiel viel schneller mit dem neuen System zurecht kommen.
Damit weniger Erfahrene schnell Anschluss finden, können ein paar Dinge dafür getan werden. Ein intuitives Design der Lernplattform sowie das Angebot an qualitativ hochwertigen Inhalten sollten dabei selbstverständlich sein. Die Benutzerfreundlichkeit steht klar im Fokus, welche durch die folgenden Punkte optimiert werden kann.
Beispiele für Maßnahmen:
- Vor Kursbeginn Crash-Kurs zur Nutzung der Software anbieten.
- Testkurse aufsetzen.
- Starter-Kit aushändigen: Handbuch (inkl. Tutorial im Screen Capture Modus), Kopfhörer und weitere Tipps.
Mit docebo’s Produktvideo erhalten Manager:innen einen Überblick über das Design und die Funktionsweise des E-Learning-Management-Systems.
Motivational-emotionale Faktoren.
Skepsis oder Ablehnung bestimmter Dinge, basiert meistens auf Unwissenheit. Das heißt, wenn Menschen sich gegen etwas oder jemanden stellen, dann oftmals weil sie das Thema oder die Situation nicht verstehen.
Betreiben Sie in diesem Fall also Aufklärung und fangen Sie gleich mit einer transparenten Kommunikation an. Schauen sie sich hierzu noch einmal die obige Rubrik “Zweifel abbauen” an.
Organisationale Rahmenbedingungen.
Wenn Vorgesetzte E-Learning während der Arbeitszeit nicht gerne sehen oder allgemein dem Thema skeptisch gegenüberstehen, dann werden Mitarbeitenden die Finger davon lassen.
Höchstwahrscheinlich wollen sie einem unangenehmen Konflikt aus dem Weg gehen. So besteht die einzige Lösung darin, im Arbeitsalltag tatsächlich Raum und Akzeptanz für Online-Schulungen zu schaffen.
Des Weiteren beklagen viele Lernende oftmals den viel zu theoretischen Ansatz des Unterrichts. Neuerlernte Themen können sich nämlich erst dann wirklich verfestigen, wenn das Erlernte in der Praxis umgesetzt werden kann. Nicht umsonst bieten Hochschulen in Kooperation mit Unternehmen Duale Studiengänge an.
Beispiele für Maßnahmen:
- Mitarbeitende ermutigen, neues Wissen direkt in die Tat umzusetzen, z. B. Best-Practice-Beispiele von Kolleg:innen teilen und Trial-Error-Mentalität gut heißen.
- Arbeitszeit ist Lernzeit: Bestimmte Zeiten fürs Lernen einführen oder individuelle Uhrzeiten im Kalender blocken. Kolleg:innen können für den Kalender freigeschaltet werden mit der Anmerkung “Bitte nicht stören. Ich lerne.” Dafür kann auch eine E-Mail Vorlage oder ein Tischschild zur Verfügung gestellt werden.
- Ruheräume mit passendem Equipment für konzentriertes Arbeiten einrichten.
- Erfahrene Mentor:innen nominieren, z. B. Angestellte in Senior-Positionen, die Juniors bei inhaltlichen Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Technische Rahmenbedingungen.
Damit natürlich das ganze System funktioniert, sollte die technische Infrastruktur jederzeit gegeben und voll einsatzfähig sein. Das kann folgendes für Sie bedeuten.
Beispiele für Maßnahmen:
- Gegebenenfalls schnellere Internetleitung vor Ort zulegen.
- Mitarbeiter:innen größeren Speicherplatz zur Verfügung stellen, um Lernstoff downloaden zu können.
- Für Störungen und andere technische Probleme oder Fragen einen IT-Support einrichten.
- Flexibel für neue Technologien bleiben, um diese gegebenenfalls integrieren zu können.
- Als Bonus mobile Endgeräte (z. B. Laptop, iPad) aushändigen, damit auch an Online-Kursen bei externen Terminen oder im Homeoffice teilgenommen werden kann.
Beispiel von Bayer für ein gelungenes E-Learning Video.
Merkmale der Lernumgebung.
Hierzu haben wir bereits einiges im Abschnitt zuvor und unter “Kognitiven Faktoren” erwähnt.
Der erfolgreiche didaktische Aufbau der Lernangebote stellt jedoch eine weitere Herausforderung dar. Denn idealerweise sind Online-Lernprogramme Selbstläufer. Diese kosten gerade zu Beginn viel Zeit und Geld, um sie einmalig aufzusetzen.
Zwischendurch benötigen sie bestenfalls nur wenig Betreuung. Diese hört jedoch niemals komplett auf, da sowohl die Aktualität der Inhalte sowie der Programme eine große Rolle spielt.
Falls Sie die Kapazität für Wartungsarbeiten nicht haben, können Sie darüber nachdenken, sich Unterstützung von E-Learning-Anbietern wie der Pink University zu holen. Diese haben sich nämlich auf die Transformation der betrieblichen Weiterbildung spezialisiert.
So bieten sie Ihnen zum Beispiel eine bereits fertige E-Library, das Erstellen von maßgeschneiderten Online-Kursen oder das Zusammenstellen eines Blended Learning Programms nach dem Baukastensystem.
So etwas wird auch gerne als Lern-Management-System bezeichnet, abgekürzt LMS. Dieses bildet Lehr- und Lernprozesse ab, verwaltet Lernmaterialien und Nutzerdaten.
Ein Einblick in die Online Academy der Pink University.
Machen Sie Ihre Mitarbeitenden & Ihr Unternehmen happy!
Der Erfolg Ihres E-Learning-Angebots als wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur zeigt sich erst dann, wenn Ihre Mitarbeiteres aktiv im Arbeitsalltag verwenden, um Probleme zu lösen und Fragen zu klären. Erst dann wird der gewünschte Erfolg erreicht.
Damit jedoch E-Learning im großen Stil als Bereicherung angesehen wird, sollten Sie kontinuierliches Bildungscontrolling betreiben. Das bedeutet, Prozesse immer wieder hinterfragen, Maßnahmen evaluieren, Feedback einfordern und Verbesserungsvorschläge umsetzen. Sie werden nie auslernen.
Aus diesem Grund sollten Sie das Lernen per se nicht als Event betrachten, sondern als einen Prozess, der jeden Tag aufs Neue weiterentwickelt werden möchte. Wichtig an dieser Stelle ist zudem, dass Sie anfangen. Somit fungiert dieser Artikel als Ihr Startschuss! Legen Sie los!
Wir unterstützen Sie gerne bei der Erstellung von effektiven Lernvideos. Kontaktieren Sie uns hierzu für ein unverbindliches und kostenloses Beratungsgespräch »
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