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E-Learning | 12 Minuten Lesezeit

Soft Skills mithilfe von E-Learning entwickeln – so geht's

Liesa

Autor Liesa Wieruch

29. Februar 2024

Wer sich erfolgreich bewerben will, sollte mit einem richtig guten Lebenslauf überzeugen können. „Teamplayer“, „Problemlöserin“ oder „Führungsqualitäten“ kann allerdings so ziemlich jeder/r in den CV schreiben. Hier erfahren Sie, wie Sie mit E-Learning-Kursen von zu Hause aus belegbar Ihre Qualifikationen steigern und welche Skills Sie am weitesten nach vorn bringen.

Was sind eigentlich Soft Skills?

Soft Skills sind charakterliche Eigenschaften und zwischenmenschliche Fähigkeiten, die Beziehungen zu anderen Menschen definieren und berufliche Fähigkeiten am Arbeitsplatz ergänzen.

Zu diesen beruflichen „Hard Skills“ zählen zum Beispiel die Kenntnis von Computerprogrammen, die Inhalte der Ausbildung oder des Studiums und das Wissen rund um den Beruf.

Zu den weichen, sozialen Skills gehören hingegen gute Kommunikation, zwischenmenschliche Fähigkeiten, Führung, Problemlösung, Arbeitsmoral, Zeitmanagement und Teamarbeit.


Führungsqualitäten, Arbeitseinstellung und mehr: Seine Top 8 Soft Skills stellt im Video „What Are Soft Skills? Top 8“ der Communication Coach Alexander Lyon vor.

Der Begriff „Soft Skills“ wurde von Psychologen geprägt, um die emotionale Intelligenz einer Person zu beschreiben. Sie sind wichtig, da sie den Erfolg im Beruf und die Produktivität am Arbeitsplatz beeinflussen. Sie erleichtern die Bildung von Beziehungen, schaffen Vertrauen und Zuverlässigkeit und fördern die Teamführung. Laut dem World Economic Forum werden bis 2025 komplexe Problemlösung, kritisches Denken, Kreativität, Führungsqualitäten und emotionale Intelligenz zu den wichtigsten Fähigkeiten für den Arbeitsplatz gehören.

Wie können Soft Skills auf dem Arbeitsmarkt und bei der Jobsuche helfen?

Unternehmen erwarten in der Regel, dass Mitarbeitende wissen, wie sie sich am Arbeitsplatz verhalten sollen. Daher legen sie häufig weniger Wert auf die Schulung von Soft Skills im Vergleich zu anderen Fähigkeiten wie z. B. dem Bedienen bestimmter Programme. Personen, die eine gute Kombination aus Hard und Soft Skills aufweisen, sind auf dem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähiger.

Sie können sich von der Masse abheben, indem sie ihre Kompetenz unter Beweis stellen, gut mit anderen zusammenarbeiten, kritisch denken, Probleme lösen und emotionale Intelligenz zeigen. Letztendlich können starke Soft Skills zum beruflichen Erfolg führen, da sie für die persönliche Entwicklung, das berufliche Wachstum und den Gesamterfolg eines Unternehmens entscheidend sind.


Neben den klassischen Soft Skills brauchen Bewerber:innen Selbstbewusstsein und ein paar überzeugende Argumente, warum sie gut zum Unternehmen passen. Linda Raynier gibt „Interview Tips to Get the Job“.

Einige Arbeitgeber schätzen die Bedeutung von Soft Skills besonders und bieten gezielte Schulungen an, um die zwischenmenschlichen Fähigkeiten und die emotionale Intelligenz ihrer Mitarbeitenden zu stärken. Gut entwickelte Soft Skills tragen immerhin zu einer positiven Arbeitsumgebung, effektiver Kommunikation und starken beruflichen Beziehungen bei. Nicht zuletzt fördert das gemeinsame Lernen die Identifikation mit dem Unternehmen und schafft eine Atmosphäre von Respekt und Neugierde.

Welche Soft Skills sind im Lebenslauf besonders wichtig?


Der Lebenslauf ist häufig das Erste, das Personaler:innen bei einer Bewerbung betrachten. Die richtige Auswahl der Referenzen und Qualifikationen ist daher wichtig, um sich von anderen Bewerbenden abzuheben. Zu den Soft Skills mit der größten Nachfrage zählen Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Führungsfähigkeiten, kritisches Denken und Zeitmanagement.

Diese Fähigkeiten tragen dazu bei, sich in einem wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt positiv zu präsentieren und die Aufmerksamkeit der Personalverantwortlichen zu erregen. Psychologische Aspekte beruflicher Fähigkeiten werden oft unterschätzt, und Soft Skills können eine ebenso große Bedeutung haben wie fachliches Wissen.

#1 Kommunikationsfähigkeit.

Die Kommunikationsfähigkeit ist ein entscheidender Soft Skill für Bewerbende und hat eine hohe Relevanz auf dem Arbeitsmarkt. Sie ermöglicht es, Gedanken und Ideen klar und einfach zu vermitteln und ist in fast jedem Berufsfeld von Vorteil. Gute Kommunikation stärkt das gemeinsame Arbeiten, sorgt für effiziente Arbeitsabläufe und hilft beim Teambuilding.

Sie ist wichtiger Bestandteil einer effektiven Zusammenarbeit und ermöglicht es, besser auf schwierige Situationen vorbereitet zu sein. Mangelnde Kommunikationsfähigkeit kann hingegen zu einer Reihe von Problemen führen, so beispielsweise zu Missverständnissen, Konflikten und einer weniger produktiven Zusammenarbeit.


Strategische Kommunikation statt Manipulation: Keishia Brewer erklärt während ihres TEDx Talks „It's Not Manipulation, It's Strategic Communication | Keisha Brewer | TEDxGeorgetown“, wie man dank effizienter Kommunikation den Job bekommt.

E-Learning-Module bieten eine flexible und effektive Möglichkeit, Kommunikationsfähigkeiten zu schulen. Sie sind immer und überall verfügbar und bieten einen kompakten Einstieg in neue Themenfelder, können also auch neben dem aktuellen Job geschult werden, zum Beispiel auf dem Arbeitsweg oder beim Sport. Verschiedene Anbieter bieten spezielle Kurse zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten an. Diese Kurse können Techniken vermitteln, um andere Menschen besser zu überzeugen, zu führen und zu motivieren.

Sie erklären dazu vielleicht die Grundlagen der heutigen Kommunikation, so etwa die Sprachmodelle von Friedemann Schulz von Thun und Paul Watzlawick oder den Aufbau überzeugender Argumente anhand griechischer Rhetoriker wie Platon oder Aristoteles. Andere Kurse sind eher praktischer Natur und vermitteln durch Übungen, Multiple-Choice-Fragen oder Video-Tutorials klare Kommunikationsfähigkeiten.

Sie können auf spezifische Aspekte der Kommunikation eingehen, wie zum Beispiel Feedback geben und nehmen. Ihre neu gewonnenen Fähigkeiten können Sie gleich im Bewerbungsgespräch unter Beweis stellen, indem Sie zum Beispiel gut zuhören und passende Fragen stellen, durch Ihre Körpersprache Sicherheit vermitteln und so einen guten ersten Eindruck hinterlassen.

#2 Teamfähigkeit.

Teamfähigkeit gehört zu den entscheidenden Soft Skills auf dem Arbeitsmarkt, da sie die Fähigkeit widerspiegelt, effektiv und harmonisch in einem Team zu arbeiten. Sie ist in fast allen Positionen wichtig, da die meisten Angestellten zumindest zeitweise in Teams arbeiten und das Ergebnis dieser Arbeit das gesamte Unternehmen betrifft. Teamfähigkeit ermöglicht es einzelnen, das eigene Wissen optimal in das Team einzubringen, wodurch die gesamte Gruppe von den unterschiedlichen Stärken der einzelnen Mitglieder profitiert. Darüber hinaus kann sie dazu beitragen, Projekte besser zu bearbeiten und ein Unternehmen mit kreativen neuen Ideen voranzubringen. In Umfragen geben daher mehr als 70 Prozent der Unternehmen die Teamfähigkeit als wichtigste Kompetenz an.

Mithilfe von E-Learnings kann die eigene Teamfähigkeit unkompliziert verbessert werden. So kann es helfen, die einzelnen Komponenten zu schulen, die für die Teamfähigkeit wichtig sind, wie zum Beispiel aktives Zuhören und klare, nicht-aggressive Kommunikation. E-Learnings können dabei auch vermitteln, die Motivation eines Teams zu fördern und Vertrauen in andere Teammitglieder aufzubauen. Darüber hinaus können sie das Verständnis für die Rollenverteilung in einem Team verbessern und die Fähigkeit fördern, konstruktiv mit Konflikten umzugehen.

Viele Menschen tun sich schwer, Aufgaben zu delegieren und darauf zu vertrauen, dass sie erledigt werden – anhand von E-Learnings kann man sich jedoch vor Augen führen, warum dies wichtig ist und wann der richtige Zeitpunkt sein kann, einzuschreiten.


„5 Tips For Effective Teamwork“: Rebel Monkey Production wissen, wie erfolgreiches Teamwork funktioniert.

Schließlich ist Teamfähigkeit kein angeborenes Talent, sondern etwas, dass wir durch unsere Erfahrungen lernen. Sind diese mehrheitlich negativ ausgefallen, so gibt es bei unserer Teamfähigkeit sicher noch Luft nach oben. Mit Geduld und Übung kann sich das ändern. Daher kann das kontinuierliche Training und die Verbesserung der Teamfähigkeit durch E-Learnings einen signifikanten Unterschied in der Arbeitsleistung eines Individuums und eines Teams insgesamt machen.

#3 Führungsfähigkeiten.

Führungsfähigkeiten spiegeln die Fähigkeit wider, andere zu motivieren, zu leiten und positiv zu beeinflussen. Auf dem Arbeitsmarkt sind Führungsfähigkeiten von großer Bedeutung, da sie die langfristige und nachhaltige Leistungsfähigkeit und Effektivität von Teams und Organisationen enorm beeinflussen. Mitarbeitende mit starken Führungsfähigkeiten können die Produktivität ganzer Abteilungen steigern, Konflikte lösen und innovative Ansätze entwickeln.

Darüber hinaus sind sie in der Lage, andere zu inspirieren und zu bewegen. Unternehmen bevorzugen Bewerbende mit ausgeprägten Führungsfähigkeiten, da sie einen positiven Einfluss auf die Unternehmenskultur und den langfristigen Erfolg haben können.


iHasco stellen im Video „An Introduction to Leadership | Soft Skills Training | iHASCO“ ihr E-Learning zu Führungsqualitäten vor.

Auch E-Learnings zur Stärkung der Führungsfähigkeiten setzen sich meist aus Bausteinen zusammen, die verschiedene Soft Skills trainieren und anschließen kombinieren. So gehören zu einer guten Führung das effektive Leiten von Teams, das konstruktive Lösen von Konflikten und gute Kommunikationsbereitschaft, um andere anzuleiten und zu motivieren. Darüber hinaus können E-Learning-Kurse auch auf Themen wie Change-Management, Entscheidungsfindung und die Entwicklung einer positiven Unternehmenskultur eingehen, die alle wichtige Skills von Führungspersonen sind. E-Learning bietet nebenher den Vorteil, dass Mitarbeitende in ihrem eigenen Tempo lernen können und flexibel Zugang zu relevanten Inhalten haben, um ihre Führungsfähigkeiten kontinuierlich zu verbessern.

#4 kritisches Denken.

Situationen analysieren, logische Schlussfolgerungen ziehen und fundierte Entscheidungen treffen: Kritisches Denken zählt zu den wichtigsten Fähigkeiten von zuverlässigem und zukunftsfähigem Personal. Auf dem Arbeitsmarkt ist kritisches Denken daher besonders gefragt, da es die Problemlösungsfähigkeit und Entscheidungsfindung in Unternehmen verbessert. Langfristig steigern Mitarbeitende mit dieser Qualifikation die Produktivität, minimieren Risiken und entwickeln innovative Lösungen. Welches Unternehmen könnte Sie da noch ablehnen?

Darüber hinaus können Sie durch kritisches Denken komplexe Zusammenhänge besser verstehen und in einer schnelllebigen, datengetriebenen Umgebung effektiv handeln. Bewerbende mit ausgeprägten kritischen Denkfähigkeiten haben also einen positiven Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und den langfristigen Erfolg eines Arbeitgebers.


Fragen über Fragen: Macat kann im Video „What is Critical Thinking?“ anschaulich erklären, warum das Fragenstellen zu den zentralen Punkten des kritischen Denkens gehört.

Durch E-Learning-Module können Mitarbeitende ohne Leistungsdruck lernen, wie sie Informationen analysieren, logische Schlussfolgerungen ziehen und fundierte Entscheidungen treffen können. Darüber hinaus können E-Learning-Kurse auch auf Themen wie Problemlösung, Entscheidungsfindung und die Entwicklung einer analytischen Denkweise eingehen, die zu den wichtigsten Bestandteilen des kritischen Denkens zählen.

#5 Zeitmanagement.

Dass man zum Bewerbungsgespräch besser nicht zu spät kommen sollte, steht schon mal fest. Doch zu einem guten Zeitmanagement gehört mehr als nur Pünktlichkeit: Aufgaben effizient zu erledigen oder so zu verteilen, dass sie rechtzeitig erledigt werden, so den Stress des Teams zu minimieren und Kundschaft und Zulieferer zufriedenzustellen – all das sind Ergebnisse eines guten Zeitmanagements.

Auch dieser Soft Skill kann die Produktivität und Effektivität eines Unternehmens positiv beeinflussen. Arbeitgeber sehen ihn also als großen Pluspunkt im Lebenslauf. Im Rahmen von E-Learnings lässt sich die Fähigkeit glücklicherweise verfeinern.


Gehört Zeitmanagement eigentlich zu den Soft Skills? Heidi Dulebohn erläutert in „Why time management is considered a soft skill“, warum die effektive Verwaltung der eigenen Zeit keine technische Qualifikation ist.

Hier lernen Sie, wie Sie ihre Zeit effektiv nutzen, Prioritäten setzen und Ihre Arbeitsbelastung effizient verwalten können. Produktivitäts- und Zeitmanagementtechniken wie die Pomodoro-Methode, Priorisierungshilfen, aber auch Projektmanagement-Modelle wie Kanban und Scrum können thematisiert werden.

Weitere Soft Skills für Ihren Lebenslauf.


Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Führungsfähigkeiten, kritisches Denken und Zeitmanagement – diese Skills haben Sie bereits gemeistert? Sich hinsichtlich sozialer Kompetenzen regelmäßig weiterzubilden, kann dennoch Sinn ergeben. Folgende Bereiche könnten ein E-Learning wert sein:

  • Emotionale Intelligenz: Sie spielt eine entscheidende Rolle im Arbeitsleben, da sie die Fähigkeit einer Person widerspiegelt, ihre eigenen Emotionen und die Gefühle anderer zu erkennen, zu verstehen, zu regulieren und in sozialen Interaktionen zu nutzen. Das kann bedeuten, die eigenen Emotionen nicht zwischen sich und der Arbeit oder der Beziehung zum Team stehen zu lassen. Emotionale Intelligenz kann dazu beitragen, ein gesünderes und glücklicheres Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem alle Beteiligten produktiver und motivierter arbeiten. Darüber hinaus kann emotionale Intelligenz auch in Gehaltsverhandlungen und im Bewerbungsverfahren von Vorteil sein.


Nicht zu unterschätzen: Emotionale Intelligenz ist in vielen Lebensbereichen von Bedeutung, kann aber besonders im Berufsalltag zur entscheidenden Qualifikation werden. Mehr dazu erklärt in diesem Video mit dem Titel „Was ist emotionale Intelligenz?“ The School of Life.

  • Flexibilität: Sie ermöglicht es Bewerbenden, sich an veränderliche Anforderungen anzupassen und unerwartete Situationen zu bewältigen. In der Bewerbungsphase wird Flexibilität als eine Schlüsselqualifikation angesehen, die es den Bewerbern ermöglicht, sich auf neue Anforderungen und Situationen einzustellen – dies wird von Unternehmen beispielsweise in Assessment Centern gern auf die Probe gestellt. Im Berufsalltag ermöglicht Flexibilität den Mitarbeitenden, neue Herausforderungen anzunehmen und erschafft so langfristig ein innovatives und anpassungsfähiges Arbeitsumfeld.

  • Organisation: Wer Zeitmanagement gemeistert hat, kann sich an die größeren Fragen der Organisation geben. Wie möchte ich mein Team strukturieren? Wie kann ich Briefings effizienter formulieren? Welche Abläufe und Prozesse kann ich für mich und andere optimieren? Auch hier kann es um Projektmanagement gehen.

  • Präsentation: Was gehört zu einer erfolgreichen Selbstpräsentation? Neben einer effektiven Kommunikation sollten Bewerbende und Arbeitnehmer:innen auch auf ein gepflegtes Erscheinungsbild, eine angenehme Stimmlage, nonverbale Kommunikation und eine gute Vorbereitung für Termine achten. All dies und mehr lässt sich in E-Learnings üben und verinnerlichen.


Vielleicht kein klassischer Soft Skill, aber dennoch ein wichtiger Faktor für jedes Bewerbungsgespräch – Indeed erläutert „Business Formal vs. Business Casual: What to Wear to an Interview“.

Fazit: Mit E-Learning im Handumdrehen Soft Skills trainieren.

Wer 2024 in einen Bewerbungsprozess oder einen neuen Job starten möchte, tut gut daran, sich mit E-Learnings im Bereich seiner Soft Skills fortzubilden. Ob sie vom Arbeitgeber abgefragt werden oder nicht, steht dabei nicht im Vordergrund – vielmehr trägt die Auseinandersetzung mit den eigenen zwischenmenschlichen und organisatorischen Fähigkeiten zu einem gesunden Selbstbewusstsein bei, das im Bewerbungs- und Berufsalltag immer von Nutzen ist.

Wollen Sie für sich selbst oder Ihre Mitarbeitenden E-Learnings rund ums Thema Soft Skills zur Verfügung stellen? Wir unterstützen Sie gern bei der Auswahl geeigneter Formate oder erstellen ein personalisiertes Programm, das Ihre Bedürfnisse voll und ganz erfüllt.

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