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Marketing | 14 Minuten Lesezeit

Improve it! – Wie Sie mehr aus Ihren bestehenden Videos rausholen

Autor Liesa Wieruch

04. Mai 2020

Die Performance Ihrer veröffentlichten Videos lässt zu wünschen übrig, und Sie wissen nicht was Sie tun müssen, um wieder auf Erfolgskurs zu kommen? Wir zeigen Ihnen wie Sie Ihre Views erhöhen, mehr Leads gewinnen und den Verkauf Ihres Produktes ankurbeln.

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Unternehmen haben heutzutage verschiedene Videos im Repertoire: von Imagefilmen und Erklärvideos, über Produktvideos und Recruiting Videos, bis hin zu Messefilmen, Werbefilmen und vielen mehr. Nicht selten besitzen Firmen so hunderte oder mehr Videos.

Die verstärkte Videoproduktion ist eine Reaktion auf momentane Trends. Ein Manager bei Facebook sagte zum Beispiel aus, dass Facebook bis 2021 nur noch aus Videos bestehen wird und Text-Posts komplett verschwinden werden. In sozialen Netzwerken werden tendenziell nämlich Videos 1200% öfters geteilt als Text und Bild zusammen. Außerdem stimmten 59% der Führungskräfte zu, dass sie eher ein Video anschauen, als einen Text lesen würden.

So kommuniziert also die Welt heute privat und im Geschäft: Digital & per Video.

Aber als Unternehmen sollten Sie sich nicht darauf konzentrieren, wie viele Videos Sie in Ihrem Portfolio haben. Stattdessen ist es wichtiger, Ihren ROI zu maximieren und weiterhin von Ihren Videos zu profitieren. Welche Vorteile Sie durch Videos genießen können, erfahren Sie in diesem Video.

Mynd präsentiert: 5 Tipps, wie Sie mit Video mehr verkaufen.

Fassen wir zusammen. Das Ziel von Video-Marketing soll sein, ein Publikum zu erreichen, neue Leads zu generieren, den Verkaufsprozess zu beschleunigen und erfolgreiche Deals abzuschließen.

Um dies zu erreichen, beschäftigen wir uns in diesem Artikel mit zwei Themenschwerpunkten. Wie Sie Ihre bereits bestehenden Videos optimieren und moderne Video Marketing Plattformen bestmöglich nutzen können. Gesagt, getan: Legen wir also los!

Schritt #1: Mehr Views – Online Präsenz optimieren.

Damit ein Video die Masse überhaupt begeistern kann, muss es zuerst einmal entdeckt werden. Diese Maßnahmen helfen dabei.

Website & SEO.

Kümmern Sie sich zuerst um Ihre Website. Sie stellt nämlich das Herzstück Ihrer Online Präsenz dar.

Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Videos gut sichtbar und/oder im ersten Drittel Ihrer Landingpage positionieren. Das erhöht die Verweildauer der Websitebesucher und verbessert im selben Zug die SEO Performance Ihrer Website. Dies wiederum beeinflusst die eigene Positionierung in den Google Suchergebnissen positiv.

Apropos SEO. Heutzutage reicht es nicht mehr aus, nur eine makellose Website zu besitzen. Sie muss zusätzlich SEO-gerecht aufbereitet sein. Dasselbe gilt auch für eingebettete Videos. Eine große Rolle spielen dabei die richtigen Metadaten, damit Ihre Website und deren Videos von potenziellen Kunden besser gefunden zu werden.

Was Sie dabei zu beachten haben, erfahren Sie in Schritt #2 “Metadaten: Titel & Description.

Wie MOZ Ihnen bei Ihrer SEO-Strategie helfen kann.

Tipp:
Wussten Sie, dass Google Videos als Teil der Google Suchergebnisse indexiert? Integrieren Sie daher Videos in Ihre Sidemaps, damit Google diese einfacher finden kann. Damit erhöhen Sie Ihre Chancen in einem Meer voller SERPs herauszustechen.

Corporate Blog.

Google kann Videos, vielmehr das gesprochene Wort, nicht erkennen. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, Transcripts zu früheren Videoaufnahmen zu schreiben. Diese können die wichtigsten Punkte prägnant zusammenfassen. Längere Webinare, Erklärvideos oder Eventpräsentationen eignen sich super dafür.

Ein Transcript ist ein erklärender Zusatztext zum Video. Er hilft Google zu verstehen, wovon Ihr Video handelt. Damit ist es Ihnen möglich, Ihre Keyworddichte zu erhöhen und für eine Vielfalt von Keywords zu ranken. Dies ist eine bewiesene Marketing Strategie, um SEO, Views, Engagement und Ihre Position in den Suchergebnissen zu verbessern.

Außerdem handelt es sich hierbei um einen kostenlosen Blog-Beitrag. Durch das Wiederverwenden von bereits bestehendem Video-Content, sparen Sie sich sowohl die Produktionskosten, als auch den enormen Zeitaufwand.

Justin Brown ist sich sicher: Das ist die beste Methode Videos kostenlos zu transkribieren.

E-Mail Marketing.

E-Mail Newsletter sind wieder angesagt. 74% der Top Manager lesen die News am Morgen, während 94% von Ihnen diese per Newsletter erhalten. Nicht nur Führungskräfte sind auf Ihre E-Mails angewiesen, sondern auch 91% der Privatpersonen checken Ihre E-Mails mindestens ein Mal am Tag.

Demzufolge liegt es nahe, Videos zusätzlich in Ihre E-Mail Kampagnen zu integrieren. Allein indem Sie das Wort “Video” in der E-Mail Betreffzeile erwähnen, erhöhen sich die Öffnungsraten um unglaubliche 19%. Der Play-Button tut sein übriges. Denn dieser zählt zu den erfolgreichsten Call-to-Action im Web.

Damit erreichen Sie sowohl mehr Engagement für das integrierte Video, als auch für die gesamte E-Mail Kampagne.

Ein eingebettetes Video mit dem berühmten Play-Button.

Verführt zum Klick: Ein eingebettetes Video mit dem berühmten Play-Button.

Social Media & YouTube.

Neben E-Mails eignen sich soziale Netzwerke genauso gut, wenn nicht noch besser, um mehr Aufsehen um Ihre Videos zu erregen. Grund dafür ist das Social-Sharing-Phänomen in unserer Gesellschaft. Der Beweis: 92% der User, die mit einem mobilen Device ein Video anschauen, werden dieses teilen.

Da es so viele verschiedene Social Media Plattformen gibt, sollte man meinen, dass man sich nur auf ein paar wenige konzentrieren sollte. Relevante Kanäle sind vor allem jene, wo sich Ihre Zielgruppe aufhält. Doch Gary Vaynerchuk räumt mit diesem Irrtum auf.

Im Gegenteil dazu empfiehlt er seine 79/21-Regel. 79-80% seiner Zeit verbringt er auf Instagram, da dies momentan die vielversprechendste Plattform ist. 20-21% seiner Zeit verwendet er auf die anderen sozialen Medien. Seiner Meinung nach, liegt der Fehler vieler Unternehmen darin, sich nur auf eine, bzw. wenige Kanäle zu fokussieren. Wie er darauf kommt? Seine Begründung lautet wie folgt: “How many influencers with a lot of Instagram followers will become irrelevant when attention shifts away from Instagram?”

Seine Empfehlung mit anderen Worten: Stellen Sie sich breit auf, um eine konstante Followerschaft aufzubauen. Ständig wechselnde Social Media Trends werden Ihnen dadurch wenig anhaben.

Gary Vaynerchuk plädiert für seine 79_21-Regel.

Gary Vaynerchuk plädiert für seine 79/21-Regel.

YouTube ist nach wie vor der Platzhirsch unter den Social Videoportalen. Mit einer Milliarde Stunden Wiedergabezeit täglich bei mehr als einer Milliarde Nutzer (fast ein Drittel aller Internet User) verfügt YouTube über eine riesige Community. Sie sollten auf jeden Fall Ihre Videos dort veröffentlichen und ausreichend Zeit investieren, um auf sich aufmerksam zu machen – keine Frage!

Schritt #2: Höhere Click-Through-Rate – Fokus auf Video-Vorschau.

Gehen wir davon aus, dass Sie im ersten Schritt mehr Views gewinnen konnten. Wie schaffen Sie es nun, dass die User auch wirklich auf Ihr Video klicken? Mit diesen Tricks können Sie Ihre Click-Through-Rate erhöhen.

Metadaten: Titel & Description.

Beginnen wir mit einer offensichtlichen, aber nicht unbedingt leichten Aufgabe. Optimieren Sie die Metadaten Ihres Videos. Diese beinhalten den Titel sowie die Description. Idealerweise sollten Sie zudem die wichtigsten Keywords integrieren.

Setzen Sie sich intensiv mit diesen Bausteinen auseinander und nehmen Sie sich genügend Zeit. Sogar SEO Profis brauchen für ein zufriedenstellendes Ergebnis teilweise mehrere Stunden.

Innerhalb der Metadaten verraten Sie Interessierten, welchen Content und Mehrwert sie erwarten können. Gefällt ihnen, was sie lesen, klicken sie in den meisten Fällen auf Play. Sie sehen, warum Erwartungsmanagement in der Hinsicht ausschlaggebend ist.

Ergänzen Sie die Metadaten bei all Ihren Videos. Achten Sie akribisch darauf, dass wenn Sie nachträglich Änderungen vornehmen, dies auch bei allen anderen betroffenen Videos anpassen. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass alle Ihre Videos up-to-date sind. Schließlich gehört es zur guten Manier, ein einheitliches Bild nach außen zu wahren. Potenzielle Kunden danken es Ihnen mit Ihrem Vertrauen.

So viel Zeit sollten Sie für Meta-Tags einplanen, laut Neil Patel.

Thumbnail.

Unterschätzen Sie nicht die Wirkungskraft von Thumbnails. Denn Nutzer sehen zuerst diese, bevor Sie den Play-Button drücken. Ob Sie es glauben oder nicht, aber Leser bewerten die Qualität eines Buches auch anhand ihres Buchcovers. Daher sollten Thumbnails besser überzeugend gestaltet sein!

Überlassen Sie nichts dem Zufall, sondern arbeiten Sie proaktiv an dem Erfolg Ihres Videos. Testen Sie Ihre verschiedene Thumbnail-Varianten mit einem Splittest. Finden Sie heraus, ob Version A oder B das überzeugendste Design hat.

Gehen wir einen Schritt zurück. Sie fragen sich, wie Sie ein Thumbnail gestalten können? Lesen Sie hierzu unsere Tipps zum perfekten Thumbnail.

Vorschau von Mynd’s YouTube Channel “Mynd Vlogbuch”.

Interessante Thumbnails auf Mynd’s YouTube Channel in der Kategorie “Mynd Vlogbuch”.

Schritt #3: Steigende Conversion Rate – Customer Engagement intensivieren.

Sie haben es geschafft: Neugierige schauen sich Ihr Video an. Als nächstes wollen Sie natürlich Interessierte als Kunden gewinnen. Ihre Strategie sieht so aus: Usern gezielt ihre nächsten Handlungsschritte vorgeben, um sie bei der Stange zu halten. Somit verhindern Sie, dass User von anderen Anbietern abgeworben werden und sich gegebenenfalls im YouTube-Dschungel verlieren. Befolgen Sie hierzu diese 3 Empfehlungen.

Call-to-Action (CTA).

Am Inhalt des Videos können Sie nichts mehr ändern. Aber Sie können kurze Sequenzen am Anfang oder Ende ergänzen. An dieser Stelle empfehlen wir Ihnen, einen Post-Roll Call-to-Action. Das können Subscribe Button für einen Newsletter, Download Button für Freebies oder ähnliche sein. Thematisch ist alles möglich. Doch Sie sollten sich genau überlegen, was Sie mit Ihrem Aufruf bewirken wollen.

Ziel soll sein, Konsumenten mit mehr Content zu füttern, sodass sie bei Interesse weiterhin mit der Marke interagieren können.

Neil Patel integriert am Ende seines Videos sogar 2 Call-to-Actions. Zum einen, die Aufforderung seine Website zu besuchen, und zum anderen, seinem Video-Channel zu folgen. Für den Nutzer sind das zwei wunderbare Optionen, um Neil Patel und sein Serviceangebot besser kennenzulernen.

Call-to-Actions von Neil Patel: So einfach können User mit Ihm in Kontakt bleiben.

Video on Demand & Video Hubs.

Alternativ können Sie am Ende Ihres Videos verschiedene Video-Empfehlungen geben. Auf diese Weise haben User die Möglichkeit, ihren bevorzugten Video-Content weiter zu sehen. YouTube macht in der Hinsicht einen sehr guten Job, indem die Plattform Nutzern am Videoende direkt ein neues Video vorschlägt.

Das hat allerdings auch einen Nachteil. Denn Usern werden auch Inhalte von anderen Marken angeboten.

Video Hubs bieten hierzu eine mögliche Lösung. Diese sorgen nämlich für eine vergleichbare, persönliche YouTube Erfahrung, aber auf der eigenen Website. Mithilfe von Video Hubs können Sie Ihren Video Content beliebig nach Kategorien clustern und Konsumenten Video-Empfehlungen aus Ihrem eigenen Repertoire vorschlagen.

Dadurch schaffen Sie eine ablenkungsfreie Zone, welche dazu noch gebranded und gut organisiert ist. Die Zeichen stehen gut, dass die Zielgruppe Ihre Marke positiv in Erinnerung behält und daraufhin immer wieder zu Ihnen zurückkehrt.

Video Hub von Macs Adventure

Video Hub von Macs Adventure: Übersichtliche Anordnung verschiedener Video-Themen.

Lead Forms.

Zu Deutsch “Lead-Formulare”. Das sind in der Regel zum Beispiel Anmelde- oder Kontaktformulare.

Haben Sie selbst so ein online Formular mal ausgefüllt? Beispielsweise, um zu wissen, wann Sie die neue Version Ihres Lieblingsproduktes kaufen können? Für Sie ist die Information ausgesprochen wichtig. Für das Unternehmen sind es die Lead Forms. Denn diese verwandeln letztendlich Interessierte in wertvolle Leads.

Konsumenten ist es dabei selbst überlassen, ob sie weiterhin mit der Marke in Kontakt bleiben wollen oder nicht. Die Entscheidung liegt also ganz bei ihnen. Gestalten Sie wenig attraktive Lead Forms, können potenzielle Käufer ihre Meinung im letzten Moment noch ändern.

Schlecht gemachte Lead Forms können Sie sich also nicht erlauben!

Daher stellt sich die Frage: Was macht ein gutes Lead-Formular aus? Hier die Antwort:

  • Verlinkt mit einem vorangegangenen CTA.
  • Simpel und selbsterklärend.
  • Wenige erforderliche Felder zum Ausfüllen.
  • Gebrandet.
  • Offensichtlicher CTA-Button zum Schluss, um das Formular fertigzustellen.
lead form von dropbox

Lead Form von Dropbox: Einfache Anmeldung per Google Konto möglich.

Schritt #4: Steigende Verkaufszahlen – Das Sales Team unterstützen.

Die Hauptaufgabe des Sales Teams ist die Neukundenakquise. Neben Schlagfertigkeit und einer guten Argumentation ist ihr wichtigstes Werkzeug überzeugendes Informationsmaterial. Als Content Creator können Sie Ihnen das beschaffen. Sie müssen nur sicherstellen, dass die Vertriebler ohne Probleme auf die Videos zugreifen und sie unkompliziert versenden können. Der gesamte Prozess sollte idealerweise auf ihren Workflow angepasst sein.

Ist Ihnen eigentlich bewusst, warum Videos bei Sales Teams so beliebt sind? Wir verraten es Ihnen. Grandiose 64% der Kunden kaufen mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Produkt, nachdem sie ein Video gesehen haben. Sichern Sie Ihren Sales Kollegen daher noch heute Ihre Unterstützung zu!

Einzelne Videos mit Link.

Sales Teams versenden oft und gerne einzelne Videos, die eine bestimmte Frage klären, zu einem Thema tiefergehend informieren oder eine Anleitung liefern. Hierbei handelt es sich um gebrandeten Content. Außerdem wird (potenziellen) Käufern die umständliche Suche nach dem Video auf einer Website erspart. Sie erhalten auf direktem Weg Zugriff – ohne Hindernisse. Das beeinflusst die Customer Journey positiv.

Um dies weiterhin zu gewährleisten, sollten Sie für jedes erstellte Video eine individuelle Landing Page mit teilbarem Link erstellen. Denn zusätzlich können die Teamkollegen nachvollziehen, ob das Video überhaupt angeschaut wurde. Dementsprechend können sie dann reagieren.

Automatisierte E-Mail Kampagnen & Analyse.

Sales Teams stehen mit (potenziellen) Kunden hauptsächlich per E-Mail in Kontakt. Neben personalisierten E-Mails machen automatisierte E-Mail Kampagnen einen weiteren Großteil des Schriftverkehrs aus. Diese erleichtern die Kommunikation mit mehreren Kunden aus demselben Segment, da sie mit der gleichen Message (z. B. Sales Aktionen, Weihnachtsgrüße etc.) erreicht werden können.

Die Herausforderung liegt darin, das Einbinden von Videos möglichst simpel zu gestalten.

Glücklicherweise gibt es Tools wie Vidyard, die den Vorgang vereinfachen. Zum Beispiel können Sales Kollegen beim Erstellen ihrer E-Mail Kampagne bereits existierende Videos aus einem Dropdown Menü auswählen. Daraufhin wird automatisch das passende Thumbnail zum Video in das Template eingefügt.

Des Weiteren können die Sales Verantwortlichen mit der Software nachvollziehen, wer auf das Video geklickt hat, wie lange das Video angeschaut wurde und welche Interaktionen von dem Video Content ausgingen. Besser geht es kaum! So kann das Sales Team basierend auf den Ergebnissen selbst die eigenen Prozesse optimieren und bessere Angebote machen.

Das Intro: Videos erstellen, versenden und tracken mit Vidyard GoVideo.

Hauchen Sie Ihren Videos mehr Leben ein!

Laut YouTube, nimmt der Videokonsum auf mobilen Endgeräten um 100% jedes Jahr zu. Bis 2022 sollen Videos sage und schreibe 82% des Internetverkehrs ausmachen.

Stimmen Sie uns zu, dass Sie für den Erfolg Ihres Unternehmens diese Trendwelle mitnehmen sollten?! Mit den zuvor genannten Anregungen bringen Sie Ihre Videos auf das nächste Level und Ihre Marke auf Erfolgskurs.

Packen Sie es an und gehen Sie noch heute den ersten Schritt! Tun Sie danach den zweiten und so weiter. Getreu dem Motto: Viele kleine Schritte führen auch zum Ziel.

Wenn Sie Fragen, Anregungen oder Unterstützung bei der Umsetzung Ihres Videoprojektes benötigen, kommen Sie gerne auf uns zu! Wir beraten Sie ganz unverbindlich und kostenlos.

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