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13 Minuten Lesezeit

Mit den magischen 4 E's zum erfolgreichen Video Content – So geht's

Liesa

Autor Liesa Wieruch

02. März 2020

Natürlich gibt es keine Garantie, dass Video Content erfolgreich ist, aber es gibt Faktoren, an denen man sich orientieren kann. Dürfen wir vorstellen: Die 4 E’s! Erfahren Sie hier, was es mit den magischen Buchstaben auf sich hat.

Keine Lust zu lesen? Kein Problem. Hören Sie einfach unseren Blogcast:


Was ist Video Content?

Video Content bezeichnet alle Inhalte, die Sie in Form eines Videos veröffentlichen!

Das kann zum Beispiel ein Erklärvideo auf Ihrer Landing Page sein, ein Werbespot auf YouTube oder eine neue Kampagne mit der Video-App TikTok.

Video hilft Ihnen dabei Ihre Markenbekanntheit zu steigern, Ihre Conversion-Rate und Ihr Engagement anzuheben, sowie Ihren Umsatz anzukurbeln.

Wenn Sie bisher noch nicht auf Video Content setzen, nennt Philip VanDusen hier 20 Gründe, warum Sie dies schleunigst ändern sollten:

Erfahren Sie hier 20 Gründe für eine Video Marketing Strategie.

Doch wie produzieren Sie erfolgreichen Video Content?

Indem Sie sich an den vier E’s orientieren!

Diese lauten auf Englisch: „Engaging”, „Emotional”, „Empathetic” und „Educational”.

Auf Deutsch geht es dementsprechend um ansprechende, emotionale, einfühlsame und lehrreiche Inhalte.

Wie genau Sie diese Inhalte kreieren, besprechen wir im Folgenden mit Ihnen! Lassen Sie uns direkt mit der Strategie der ansprechenden Video-Inhalten beginnen.

Engaging: Schaffen Sie Content mit Engagement-Garantie.

Warum sollten Sie Ihre Videos ansprechend und mit einer Chance auf Zuschauer-Engagement gestalten?

Laden Sie die Videos auf einer Social Media Plattform wie YouTube, Facebook oder TikTok hoch, geht es darum, möglichst viele Personen mit dem Video zu erreichen. Das schaffen Sie, indem Sie die Zuschauer dazu anregen, auf das Video mit einem Kommentar oder einer anderen Aktion zu reagieren. Das Video rankt anschließend höher und wird noch mehr Leuten angezeigt!

Im zweiten Schritt möchten Sie die Zuschauer konvertieren, d.h. zu einer bestimmten Handlung anregen. Das schaffen Sie mit einem geschickt platzierten Call-To-Action.

Wir geben Ihnen jetzt die wichtigsten Engagement-Tipps für Ihre Videos.

Stellen Sie eine Frage.

Unser Gehirn ist so programmiert, sich auf eine Frage sofort eine Antwort zu überlegen. Fehlt uns die nötige Information, um die Frage selber zu beantworten, sind wir neugierig mehr darüber zu erfahren.

Machen Sie sich dies zunutze und stellen Sie gleich zu Anfang des Videos eine Frage! So halten Sie die Aufmerksamkeit des Zuschauers und verhindern, dass er wegklickt.

Hier haben wir ein Beispiel für eine ganz simple Frage zu Beginn eines Werbespots:

Das Versicherungsunternehmen Geico leitet diesen Werbespot mit einer ganz einfachen Frage ein.

In dem Spot stellt ein Versicherungsmakler eine einfache Frage, die Antwort folgt sofort mit „Savings!” und einer Feststellung, dass Sie diese Werbeanzeige nicht überspringen können, weil Sie schon vorbei ist.

Anschließend wird das Interesse des Zuschauers geweckt mit der Aussage, dass Sie mit 15 Minuten 15% oder mehr Ihrer aktuellen Versicherungskosten einsparen können. Den Spot rundet eine witzige Szene zum Schluss ab.

Aber auch in einem seriösen Video können Sie von einer Frage zu dessen Einleitung profitieren:

Die Frage in diesem Video startet ein Erklärvideo zum Thema „Dynamic IT Automation”.

In dem Video von Stonebranch und Mynd geht es um das Thema „Dynamic IT Automation”.

Das Video startet mit einer Frage, was sich der Zuschauer wohl darunter vorstellt. Anschließend geht es auf eine mögliche Antwort ein und liefert dem User so einen einfachen Einstieg in die Thematik.

Eine andere Art, Ihr User-Engagement anzuregen, ist eine Frage in der Mitte oder am Ende des Videos zu stellen. Sie können Zuschauer zum Beispiel explizit dazu auffordern, ihre Meinung in den Kommentaren kundzutun oder implizit zu einer Diskussion anregen.

Sie können ebenfalls eine rhetorische Frage stellen, dessen Antwort der anschließende Call-To-Action ist. Genau das zeigt dieses Video:

Der virale Video-Spot des Dollar Shave Club startet mit der Frage, „What is the Dollar Shave Club” und endet auf „Isn’t it about time?”.

Das Video endet mit der simplen Frage „Isn’t it about time?” und der Einblendung der Webseite des Dollar Shave Club.

Egal, ob Frage oder Einzeiler, wenn das Ziel Ihres Video Marketings Engagement lautet, sollten Sie auf jeden Fall einen oder mehrere Call-To-Actions in Ihrem Video einbetten:

Halten Sie Call-To-Actions bereit.

Gerade haben wir bereits besprochen, wie ein Call-To-Action für mehr Engagement in Ihren Kommentaren sorgen kann. Mit der richtigen Aufforderung können jedoch auch andere Bereiche von Ihrem Video Content profitieren.

GoPro verlinkt zum Beispiel am Ende jedes Videos ein anderes Video, dass für den Zuschauer interessant sein könnte:

Dieses Video von GoPro zum Thema „Dance Through Seoul with Derek Hough” verweist im Abspann direkt auf das nächste Video des Kanals.

Bei YouTube nutzen Sie dafür einfach die sogenannte End Screen Funktion, um andere Videos oder Playlisten aus Ihrem Kanal anzuteasern. So nehmen Sie den Zuschauer von einem Video zum nächsten mit.

Das Engagement für Ihren Kanal oder eine Ihrer anderen Social Media Plattformen steigern Sie, indem Sie den Zuschauer dazu auffordern, Ihnen dort hin zu folgen.

Geben Sie an, dass Sie sich über einen Like oder einen Klick auf den Subscribe-Button freuen würden. Zum Schluss des Videos können Sie den User noch einmal daran erinnern, den Klick auf „Subscribe” nicht zu vergessen.

In diesem Abspann sehen Sie einen YouTube End Screen mit geschickt eingebauten Subscribe-Button:

Yes Theory endet jedes ihrer Videos mit gleich mehreren Call-To-Actions.

Wenn Sie die ersten User erst einmal dazu gebracht haben, mit Ihnen, Ihrem Channel oder Ihren Videos zu interagieren, gilt es, einen letzten Punkt zu beachten:

Interagieren Sie mit Ihrem Publikum.

Beantworten und liken Sie Kommentare, zeigen Sie, dass Sie unter Ihren Videos präsent sind!

Das hilft Ihnen dabei, mehr Engagement aufzubauen. Sie können bei YouTube zum Beispiel einen besonders guten Kommentar eines Users oben für alle sichtbar anpinnen oder mit einem Herz versehen.

Tipp:
Erhöhen Sie das Ranking Ihrer Videos, indem Sie auf jeden Kommentar antworten. Können Sie das nicht einrichten, empfehlen wir direkt nach dem Upload des Videos konsequent bei jedem Video einen bestimmten Zeitraum einzurichten, indem Sie auf die Kommentare reagieren.

Indem Sie auf Kommentare selber kommentieren, erhöhen Sie die Gesamtzahl der Kommentare unter einem Video. Das hilft Ihnen dabei, dass der Algorithmus Ihr Video noch mehr Nutzern vorschlägt.

Lassen Sie uns jetzt zum zweiten E des erfolgreichen Video-Marketings übergehen, dem Emotional Video Content.

Emo­ti­ons­ge­la­den – Von lustig bis inspirierend.

Wie emotionales Video Marketing nicht funktioniert, haben wir vor kurzem bereits in dem verlinkten Artikel anhand von Video-Beispielen gezeigt.

Jetzt geht es darum, wie Sie Emotionen als erfolgreichen Bestandteil Ihrer Video Marketing Strategie nutzen können.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wir erst fühlen, dann denken. Unser Gehirn ist sich zu jeder Zeit bewusst, wie wir uns gerade fühlen!

Ein Video, dass starke Emotionen (egal ob negative oder positive) bei dem Zuschauer auslöst, wird doppelt so oft geteilt wie eines mit schwachen emotionalen Triggern.

Dabei spielt das sogenannte Spiegelneuron eine Rolle. Dieses ermöglicht es uns, mit den Charakteren in einem Video mitzufühlen und Emotionen nachzuempfinden.

Ordentlich auf die Tränendrüse hat zum Beispiel Coca-Cola Philippinen in diesem Werbespot gedrückt:

Hier sehen Sie einen emotionsgeladenen Werbespot der Firma Coca-Cola.

Das Video legt nahe, dass der Firma Familie und Nächstenliebe wichtig sind, und sie gerne Menschen eine kleine Freude macht.

Während des Spots sind die Produkte von Coca-Cola geschickt platziert, damit der Zuschauer die empfundenen Emotionen auch mit dem Unternehmen assoziiert.

Ebenfalls an unsere Menschlichkeit appelliert die Kosmetikmarke Dove in diesem Werbefilm:

Die Marke Dove appelliert in diesem Video, sich einmal mit den Augen anderer, ohne Selbstkritik zu betrachten.

Die Marke Dove vertritt die Marketingbotschaft, dass jeder Körper schön ist, und dass ihre Produkte für alle Menschen geeignet sind. In verschiedenen Spots gehen Sie daher auf Themen wie Selbstwahrnehmung, Schönheit und Ideale ein. So auch in dem Video oben.

Auf Humor und Überraschung setzt hingegen das Unternehmen Hefty für ihre Party Cups. Neben den Bechern verkauft die Firma auch Müllbeutel und Plastikbesteck: Eine eher überschaubare und langweilige Produktpalette.

Ihr Video Marketing hat es aber geschafft, diese mit Spaß und Party in Verbindung zu bringen:

Hefty wirbt in diesem Werbespot für seine Plastikbecher.

Das 13-Sekunden Video über die Plastikbecher hat bereits über 94 Millionen Views. Andere Spots liegen bei 12 und 6 Millionen Views.

Ein subtileres, aber nicht weniger erfolgreiches, Video über ein Produkt hat BuzzFeed für die Firma Puppyhood geschaffen:

Buzzfeed schafft in diesem Spot für Puppyhood den subtilen Grad zwischen Unterhaltung und Produktplatzierung.

Der Spot appelliert an unsere Menschlichkeit und unseren Humor. Gleichzeitig verspricht es eine Lösung für alle Probleme, die mit einem neu zugelegten Hund auftreten könnten.

Tipp:
Emotionen in Ihren Video-Inhalten sorgen für eine größere Markenbekanntheit, eine stärkere Kundenbindung und können einen Kunden dazu verleiten eine Kaufentscheidung direkt zu treffen.

Videos, die eine direkte Entscheidung beeinflussen, nutzen häufig Emotionen, die ein Verlangen danach besser als andere zu sein, das Verlangen nach Kontrolle oder das nach Abenteuer und Entdeckung abdecken.

An Letzteres appellierte zum Beispiel erfolgreich der Automobilhersteller Jeep in folgendem Video:

Jeep steigert mit dieser actiongeladenen Kampagne das Verlangen danach, einen Jeep zu besitzen.

Je nachdem, welche Emotionen Sie mit Ihren Videos auslösen möchten, hängt also von Ihrer Marketingbotschaft und Ihren Marketingzielen ab.

Um bei dem Zuschauer anschließend den richtigen Nerv zu treffen, müssen Sie sich in dessen Lage versetzen können. Genau darum geht es in dem dritten E des erfolgreichen Video Contents.

Empathie: Kennen Sie Ihre Zielgruppe.

Für erfolgreichen Video Content müssen Sie die Erwartungen, Probleme und Wünsche Ihrer Zuschauer kennen und verstehen.

Zeigen Sie Ihrem ICA (Ideal Customer Avatar), dass Sie dessen Hürden im (Berufs)-Alltag nachvollziehen können und wissen, wie dieser sie lösen kann.

Ein guter Einstieg sind Testimonial Videos! Hier können Sie einen oder mehrere Kunden auswählen und diese erzählen lassen, wie Ihr Produkt oder Service bei einem Problem geholfen hat.

Wählen Sie Personen, die Ihrem ICA entsprechen und mit denen sich Zuschauer leicht identifizieren können.

Das folgende Video regt zum Beispiel Unternehmen dazu an, ihre Produkte über Fulfillment by Amazon zu verkaufen. Es zeigt auf, was andere Unternehmen erreicht haben und wie der Service Unternehmen bei der Erreichung ihrer Geschäftsziele unterstützt.

Hier appelliert Amazon mit seinem Fulfillment by Amazon Service an mittelständische Unternehmen, die den Verkauf ihrer Produkte ausweiten wollen.

Sie möchten das Wissen um Ihre Zielgruppe noch einmal auffrischen? Dann haben wir hier einen Step-by-Step Guide zur erfolgreichen Zielgruppenanalyse für Sie.

Sobald Ihnen klar ist, wer Ihr idealer Kunde ist, können Sie mit der Erstellung des Video Contents loslegen.

Fragen Sie sich dabei, ob:

  • Ihre Botschaft authentisch rüberkommt.
  • das Video Ihnen hilft, Vertrauen beim Gegenüber aufzubauen.
  • Sie ihn auf einem menschlichen Level ansprechen.

Es gilt nämlich Empathie für Ihre (potentiellen) Kunden aufzubringen und zu zeigen. Sie benötigen weitere Tipps für ein erfolgreiches Testimonial Video? Wir haben die wichtigsten Erkenntnisse für Sie zusammengefasst.

Kommen wir jetzt zum letzten E der vier E’s des erfolgreichen Video Contents: Educational.

Educational: Bieten Sie lehrreichen Content!

Bieten Sie Ihren Zuschauern einen Mehrwert durch Ihre Videos! Helfen Sie ihnen, einen Sachverhalt zu verstehen oder erklären Sie in einem How-To-Video, wie der Zuschauer etwas bestimmtes erreichen kann.

Die Unternehmensberatung Deloitte US gibt Tipps, um den perfekten Lebenslauf zu schreiben.

Das Beratungshaus Deloitte US gibt in diesem Video zum Beispiel Tipps, wie Bewerber einen guten Lebenslauf erstellen können. Damit helfen Sie dem User weiter und machen gleichzeitig neugierig auf das Unternehmen.

Erklärvideos kommen besonders gut bei Zuschauern an, da sie sofort ein Problem lösen. User geben Ihnen daraufhin gerne einen Like für Ihr Video oder bedanken sich sogar in den Kommentaren für die Hilfe.

Eventuell gibt es weitere Fragen oder Diskussionen in den Kommentaren, die das Engagement auf das Video noch weiter ankurbeln.

Neben der Problemlösung kann ein Erklärvideo auch zur einfachen Unterhaltung dienen und einen Aha-Moment beim Zuschauer auslösen. Der erfolgreiche YouTube-Channel Kurzgesagt befasst sich zum Beispiel mit komplexen Fragen der Wissenschaft in ihren Videos:

Hier erklärt Kurzgesagt, warum die Entdeckung von Alien-Leben bedeutet, dass das Ende der Menschheit bevorsteht.

Nicht umsonst gibt es Studien dazu, dass 59% der leitenden Angestellten Video als ihr präferiertes Medium zum Lernen von Inhalten angegeben haben. Machen Sie sich dies zunutze!

Welche Entscheidungsträger möchten Sie erreichen und welche für diese Personen interessanten Themen können Sie in Ihren nächsten Videos behandeln?

Und damit sind wir auch schon am Ende unserer vier E’s des erfolgreichen Video Contents angelangt. Hier noch mal eine kurze Zusammenfassung:

Mit den 4 E's "Engaging", "Emotional", "Empathetic" und "Educational Content" zum Erfolg.

Abschließend möchten wir Ihnen mit auf den Weg geben, mindestens 2-3 der vier E's in jedem Video abzudecken. Wenn Sie gleich alle vier berücksichtigen können - umso besser.

Geben Sie dem Zuschauer eine Möglichkeit oder einen Anreiz, mit Ihrem Video zu interagieren? Ist Ihr Content einfach verdaubar gestaltet und haben Sie vielleicht sogar eine Frage oder einen Call-To-Action integriert?

Wie sieht es mit Emotionen aus? Welche Emotionen sprechen Sie mit Ihrem Video an und warum gerade diese? Welche Reaktion löst das Video bei dem Zuschauer aus?

Sind Sie dazu in der Lage, sich in den Zuschauer hineinzuversetzen und zeigen Sie die auch? Kommt Ihr Video authentisch rüber und hilft Ihnen dabei, Vertrauen bei Zielkunden aufzubauen?

Zuletzt gilt es noch zu überlegen, welchen Mehrwert Ihr Video liefert. Können Sie ein Problem des Users lösen oder seinen Horizont erweitern?

Mit den vier E’s Engaging, Emotional, Empathetic und Educational heben Sie Ihren Video Content auf das nächste Level!

Bei Anliegen und Fragen können Sie sich gerne bei uns melden.Wir helfen Ihnen dabei, mit der richtigen Video Content Strategie Ihre Ziele zu erreichen »

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